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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Komplexe evolutionäre Zusammenhänge: Die langfristige Expression in einem Organ prädisponiert Gene für die spätere Nutzung auch in anderen Organen.

Die langfristige Expression von Genen in den Organen von Wirbeltieren prädisponiert diese Gene dafür, im Lauf der Evolution auch in anderen Organen verwendet zu werden. Darüber berichtet die Zeitschrift „Nature Communications“.

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Dr. Jan Marek Ache ist Spezialist für Bewegungsforschung am Biozentrum der Uni Würzburg.

Jan Ache ist das neuste Würzburger Mitglied im Emmy-Noether-Programm. Der Neurowissenschaftler will mit seiner Nachwuchsgruppe neue Impulse in der Bewegungsforschung setzen – auch mit internationalen Partnern.

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Neva Caliskan beschäftigt sich mit der Rolle veränderter Ableseraster des Erbmaterials bei Infektionen.

Die Würzburger Infektionsforscherin Neva Caliskan hat einen der mit rund 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats erhalten. Sie will damit ihre Arbeit in der Infektionsforschung vertiefen.

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Die Astrophysikerin Sara Buson erhält eine Auszeichnung vom Europäischen Forschungsrat.

Die Astrophysikerin Sara Buson will „Monster des Universums“ erforschen – Blazare, die mit unvorstellbarer Energie Partikel ausstoßen. Für dieses Projekt erhält sie 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat.

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Radikales Bismut

03.09.2020
Neue Verbindungen mit spannenden Eigenschaften, die sich für bestimmte chemische Reaktionen gut nutzen lassen: Danach sucht Crispin Lichtenberg.

Der Chemiker Crispin Lichtenberg hat einen der mit rund 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats erhalten. Er will damit das Potenzial neuartiger chemischer Verbindungen erforschen.

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Porträt Alexandra Stahl

Ein Vortrag über Kannibalismus und gefängnisartige Einzelzimmerchen in der Unibibliothek: Daran muss Alexandra Stahl denken, wenn sie sich an ihr Studium erinnert. Aktuell ist die Alumna Stadtschreiberin von Rijeka.

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Im neusten Shanghai-Ranking konnte sich die Uni Würzburg verbessern: Weltweit erreicht sie Rang 203 und in Deutschland Rang 11.

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 300 besten Universitäten der Welt – dieses Jahr mit Platz 203. Deutschlandweit verbessert sich die Universität damit auf Platz 11.

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Porträtfoto von Professor Dino Capovilla

Dino Capovilla kommt als Leiter des neuen Lehrstuhls für Pädagogik bei Sehbeeinträchtigungen sowie Allgemeine Heil-, Sonder- und Inklusionspädagogik an die Uni. Die Professur ist bayernweit einmalig und bundesweit selten.

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Um zu vermeiden, dass Krankheitserreger (grün) durch die Spaltöffnungen in die Pflanze gelangen, werden diese geschlossen. Dabei erkennt der Rezeptor FLS den Erreger und öffnet den Ionenkanal OSCA, der Kalzium in die Zelle strömen lässt. Das Kalzium aktiviert eine Kinase (CPK), die dann den Anionenkanal SLAC öffnet. Der initiiert das Schließen der Spaltöffnungen.

Pflanzen können sich gegen schädliche Pilze und Bakterien wehren. Mit welcher Signalkette sie auf solche Gefahren reagieren, beschreibt ein internationales Forschungsteam im Journal „Nature“.

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Ein schematisch dargestelltes RNA-Molekül und ein Salmonella-Bakterium in einer elektronenmikroskopischen Aufnahme.

Einem Würzburger Forschungsteam ist erstmals die RNA-Einzelzellsequenzierung bei Bakterien gelungen. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Microbiology veröffentlicht.

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UWE-4 hat in seiner Umlaufbahn um die Erde erfolgreich Manöver vollführt.

UWE-4, der Experimentalsatellit der Uni Würzburg, hat mit seinem Elektro-Antrieb neue Maßstäbe gesetzt: In einer weltweiten Premiere für Kleinst-Satelliten hat er seine Umlaufbahn gezielt verändert.

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