Intern
  • 6 Studierende geniessen das Studentenleben in Würzburg im Sommer.
  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Von Würzburg in die Welt

31.05.2021

Den eigenen Weg gehen und daran glauben, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, die sich einem im Gehen eröffnen: Diesen Tipp hat Alumna Daniela Keller für Studierende der Uni Würzburg.

Nach ihrem Biologiestudium hat sich Alumna Daniela Keller im Bereich Statistik und Beratung selbstständig gemacht.
Nach ihrem Biologiestudium hat sich Alumna Daniela Keller im Bereich Statistik und Beratung selbstständig gemacht. (Bild: privat)

Was arbeiten Absolventinnen und Absolventen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU)? Um Studierenden verschiedene Perspektiven vorzustellen, hat Michaela Thiel, Geschäftsführerin des zentralen Alumni-Netzwerks, ausgewählte Ehemalige befragt. Diesmal ist Alumna Daniela Keller an der Reihe. Sie hat Biologie studiert und sich im Anschluss daran im Bereich Statistik und Beratung selbstständig gemacht.

Frau Keller, wie würden Sie einem Laien Ihren Job in kurzen Worten beschreiben? Ich bin Statistik-Expertin und Online-Unternehmerin und unterstütze Wissenschaftler, Studierende und Doktoranden mit meinem Wissen zu statistischen Methoden, Statistiksoftware und wissenschaftlichem Arbeiten.

Welches ist die größte Herausforderung in Ihrem Beruf? Die größte Herausforderung und damit gleichzeitig das größte Wachstumspotential, auch persönlich, steckt im Unternehmertum. Dadurch, dass ich selbst entscheide, in welche Richtung mein Unternehmen gehen soll, bin ich herausgefordert, mich mit dem stetig sich wandelnden Markt, den ständig neuen Möglichkeiten und auch mit meiner Persönlichkeitsentwicklung auseinander zu setzen. Und das macht richtig Spaß.

Was lieben Sie besonders an Ihrem Beruf? Ich liebe besonders an meiner Arbeit, dass ich selbst entscheiden kann, welche Projekte ich angehe und mit wem und wo ich arbeiten möchte. Außerdem ist es sehr erfüllend für mich, andere in ihren Projekten unterstützen zu können.

Was würden Sie Studierenden raten, die einen ähnlichen Berufsweg einschlagen möchten? Sich trauen, den eigenen Weg zu gehen und daran glauben, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, die sich einem im Gehen eröffnen.

An welchen Moment aus Ihrer Zeit in Würzburg erinnern Sie sich besonders gerne? Ich erinnere mich besonders gern an das Zusammensitzen mit den Mitstudierenden, am liebsten vor den Kaffeeautomaten im Informatikgebäude.

Vielen Dank für das Gespräch.

Sie sind selbst noch nicht Mitglied im Netzwerk der Universität? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich über www.alumni.uni-wuerzburg.de zu registrieren! Hier finden Sie auch die bislang veröffentlichten Porträts von Alumni und Alumnae der JMU.

Von Michaela Thiel / Gunnar Bartsch

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