Bildnachweise
Melde dich jetzt für die Tandem-Tage an! | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Ohne Gäste, nur mit Maske, Sicherheitsabstand und Schnelltest: Auch im Jahr 2021 feiert die Julius-Maximilians-Universität ihr Stiftungsfest pandemiebedingt nicht im gewohnten Rahmen sondern als Online-Veranstaltung. | Bild: Rudi Merkl / Universität Würzburg
Feldhamster müssen nach der Ernte Getreidefelder verlassen, da ihnen Schutz und Nahrung fehlen. | Bild: Vanessa Bald
Mikroskopische Aufnahme einer CD8+ T-Zelle im zentralen Nervensystem einer zwei Jahre alten Maus. Die cytotoxische T Zelle (rot gefärbt) befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer geschädigten Nervenfaser (grün gefärbt) und ist laut den beschriebenen Forschungsergebnissen an ihrer Schädigung beteiligt. Die Zellkerne aller im Bild befindlichen Zellkörper sind blau gefärbt. Maßstab: 20 µm. | Bild: Janos Groh / Reprinted by permission from Springer Nature
Nach der Pressekonferenz standen Johannes Liese (l.) und Oliver Kurzai zahlreichen Fernseh-Teams vor den Kameras Rede und Antwort. | Bild: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg
Anfangs hat Michael Stöcker eher widerwillig das Jobangebot aus Berlin wahrgenommen. Demnächst kann er sein 20-jähriges Betriebsjubiläum feiern. | Bild: Gustav Stöcker
Die neue Testplattform LEOPARD kann potenziell eine Vielzahl an krankheitsbezogenen Biomarkern in nur einem Test nachweisen. | Bild: Sandy Westermann / HIRI
Die Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 erhöhen: Das ist das Ziel des Programms „Exzellenzverbünde und Universitätskooperationen“ des Freistaats Bayern. | Bild: Daniel Peter / Uni Würzburg
Bild: Kolleg Mittelalter und frühe Neuzeit / Universität Würzburg
Ein Kran bringt die Forschenden in die obersten Baumkronen, um die saisonalen Schwankungen des Wasserhaushalts zu untersuchen. | Bild: Manuela Schwendener / Universität Basel
SONATE-2 im Orbit: Visualisierung des neuen Technologie-Erprobungssatelliten für hochautonome Nutzlasten und Künstliche Intelligenz. | Bild: Hakan Kayal / Universität Würzburg
Schematische Darstellung der kohärenten Kontrolle eines Spin-Defekts (Qubit, rot) in einer atomaren Schicht aus Bornitrid. Bornitrid besteht aus Bor (gelbe Kugeln) und Stickstoff (blaue Kugeln) und liegt auf einer Streifenleitung. Der Spin-Defekt wird über einen Laser angeregt, sein Zustand über die Emission (Photolumineszenz) ausgelesen. Über einen Magneten und Mikrowellenpulse (hellblau, aus der Streifenleitung) kann das Qubit beliebig manipuliert werden. | Bild: Andreas Gottscholl / Universität Würzburg
Bild: Universität Würzburg
Die Bildcollage zeigt die ab 1. April 2021 amtierende Leitung der Universität Würzburg (v.l.): die Vizes Doris Fischer, Matthias Bode und Caroline Kisker, Kanzler Uwe Klug, Präsident Paul Pauli und die Vizes Anja Schlömerkemper und Andreas Dörpinghaus. | Bild: Schuster, Weiss / Universität Würzburg
Livia Schäffler bei der Feldforschung im Rahmen ihrer Doktorarbeit in einem entlegenen Dorf im mittleren Westen Madagaskars. | Bild: privat
Bei Trockenheit wird das Signalmolekül GABA gebildet und hemmt die Öffnung der Blattporen (links). Wird das Enzym GAD2, das Glutamat zu GABA umwandelt, genetisch ausgeschaltet, bleiben die Poren auch bei Trockenheit offen – die Pflanzen verlieren mehr Wasser (Mitte). Schleust man das Gen für GAD2 wieder in die Schließzellen ein, wird der Defekt aufgehoben. Das Experiment zeigt, dass die Schließzellen autonom Stress wahrnehmen und mit GABA-Produktion darauf reagieren. | Bild: Rainer Hedrich / Universität Würzburg