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Pressemitteilungen

Johnsongras gilt wegen seiner Herbizidresistenz als sogenanntes Problemunkraut.

Gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie hat der Würzburger Biologe Chaitanya Gokhale ein mathematisches Modell zu Populationsdynamiken und zur Evolution von Herbizidresistenzen mehrjähriger Unkräuter entwickelt.

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Immunologie, Infektionsbiologie und chronische Entzündungen: Auf diesen Gebieten forscht Carlos Talavera-López.

Carlos Talavera-López hat seit Kurzem die Juniorprofessur für Systemimmunologie an der Universität Würzburg inne. Sein spezieller Blick gilt den Vorgängen im Zellinneren. Dabei setzt er auf Deep-Learning-Methoden.

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Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach (l.) informierte sich auf der Messe ai.bay bei we4bee-Mitarbeiterin Anna Krause über die intelligenten Bienenstöcke.

Künstliche Intelligenz kann vorhersagen, wann ein Bienenvolk ausschwärmt: Das ist ein Ergebnis aus dem Würzburger Forschungsprojekt we4bee, das mit Sensoren in Bienenstöcke hineinhorcht.

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Stress durch Apps, E-Mails, ständige Benachrichtigungen – ForDigitHealth hat Hilfestellungen für solche Themen erarbeitet.

Vier Jahre war die Universität Würzburg an einem bayerischen Forschungsverbund beteiligt, der zum gesunden Umgang mit digitalen Technologien und Medien forschte. Nun präsentiert ForDigitHealth seine Ergebnisse.

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Das Logo des EFRE-Projekts Hyperautomation zeigt einen rosafarbenen Kreis, kombiniert mit der blauen Schrift "Hyko. regional. vernetzt. kompetent"

Kleine und mittlere Unternehmen durch Automatisierung resilienter und effizienter machen: Darum geht es in einem neuen 1,4-Millionen-Euro-Projekt der Professoren Johannes Hewig und Axel Winkelmann.

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Die Twins der ersten Förderperiode mit dem TWINSIGHT-Sprecher Bastian Schilling und der TWINSIGHT-Koordinatorin Susanne Nuber (v.l.): Valerie Glutsch, Lisa Rubenbauer, Janina Marißen, Bastian Schilling, Janik Fleißner, Patrick Schummer, Geraldine Engels, Susanne Nuber.

Forschende Ärztinnen und Ärzte mit neuesten Technologien der Immunologie vertraut machen: Das geschieht im Forschungskolleg TWINSIGHT. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung fördert es für weitere drei Jahre.

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Die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme rechts zeigt die Interaktion von Thrombozyten (cyan) mit Entzündungszellen (gelb) im Lungengewebe, sowie eine eingewanderte Entzündungszelle außerhalb des Blutgefäßes (magenta) innerhalb des Lungenbläschens.

Das akute Lungenversagen ist lebensgefährlich – vor allem, wenn eine überschießende Immunreaktion dazu kommt. Forschende der Universitätsmedizin Würzburg haben nun herausgefunden, wie diese Reaktion unterdrückt werden kann.

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Jeden Tag neue Herausforderungen und regelmäßig unvorhergesehene „Querschläger“: Das ist es, was Philipp Roth an seinem Job mag.

Alumnus Philipp Roth hat an der Uni Würzburg „Mensch-Computer-Systeme“ studiert. Heute arbeitet er bei einer Agentur für digitale Medien und kümmert sich um konzeptionelle Fragen vor der Umsetzung eines Projekts.

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Frauen und Männer reagieren unterschiedlich auf Belastungen und Stress. Das zeigt eine Studie aus dem ersten Jahr der Coronapandemie. Verantwortlich dafür ist ein Team der Würzburger Universitätsmedizin.

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Klaus Schilling mit einigen der Kleinsatelliten, die in seinem Team zusammen mit Studierenden entwickelt wurden.

Einer der bedeutendsten internationalen Raumfahrtpreise geht nach Würzburg: Professor Klaus Schilling erhält 2023 die Malina-Medaille für seine herausragenden Leistungen in Lehre und Forschung.

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Der iMPI-Scanner (links) ermöglicht neue Einblicke in den menschlichen Körper. Hier zu sehen ist eine Engstelle in einem Blutgefäß – aufgenommen mit konventionellen Röntgenstrahlen (b), mit dem Scanner (c) und in einer Kombination beider Techniken (d).

Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.

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