piwik-script

English Intern

    Pressemitteilungen

    Das Bewerbungsfoto der bulgarischen Fußballer.

    Die „Bulgarische Rose" ist eine interessante Neuzüchtung. Sie stammt aus Würzburg, trägt die Farben weiß, grün und rot, hat 16 Köpfe und 32 stramme Waden. Letztere dürften ihr bald besonders nützlich sein – denn die Rose ist eine Fußball-Mannschaft und hat sich unter vielen Bewerbern für ein internationales Turnier in Köln qualifiziert. Sponsor des Teams ist der Universitätsbund Würzburg.

    Mehr
    Gerhard Bringmann trägt sich ins Goldene Buch der Uni Kinshasa ein.

    Bei der Feier zu ihrem 50-jährigen Bestehen hat die Universität Kinshasa dem Würzburger Chemiker Gerhard Bringmann die Ehrendoktorwürde verliehen. Damit würdigt die afrikanische Hochschule, die der Uni Würzburg seit 2003 partnerschaftlich verbunden ist, Bringmanns herausragende Leistungen in der Naturstoffchemie.

    Mehr

    „Eigentlich ist mir erst heute bewusst geworden, wie viel Glück wir als Universität und Stadt Würzburg haben, einen solchen Ort mit 13 Nobelpreisträgern in einer ‘Wissenschaftsmeile Röntgenring’ als Gewinner des Prädikats ‘Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2006’ für Deutschland präsentieren zu können: Da stehen wir einzig da", resümierte Universitätspräsident Axel Haase sichtlich erfreut.

    Mehr
    Außenansicht der Universitätsbibliothek

    Ab 1. April 2006 erweitert die Universitätsbibliothek Am Hubland ihre Öffnungszeiten am Abend und führt gleichzeitig als erste bayerische Universitätsbibliothek die Sonntagsöffnung mit vollem bibliothekarischen Service ein.

    Mehr
    Mikroskopische Bilder von der Synapse

    Bericht in der neuen Ausgabe des US-Fachblattes „Neuron": Im Nervensystem der Taufliege haben Genetiker vom Biozentrum ein neues Protein entdeckt. Wenn es fehlt, hat das massive Folgen: Die Insekten laufen kaum noch umher und können nicht mehr richtig fliegen. Weil sie dann oft regelrechte Bruchlandungen hinlegen, haben die Forscher das Protein auf den Namen Bruchpilot getauft.

    Mehr

    Schlaganfälle stehen in der Todesursachenstatistik der westlichen Industrienationen an dritter Stelle. Ausgelöst werden sie meist durch den plötzlichen Verschluss von Gehirngefäßen durch Blutgerinnsel; bei den überlebenden Patienten bleiben oft schwere Behinderungen zurück. Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist nun möglicherweise ein entscheidender Schritt zur besseren Therapie und Vorbeugung von bestimmten Formen von Schlaganfällen gelungen.

    Mehr

    Die Erforschung von Stammzellen soll weiter vorangebracht werden. Zu diesem Zweck haben sich sieben Partner aus Europa zu einem Konsortium zusammengeschlossen, dem auch die Uni Würzburg angehört. Professor Manfred Schartl und Toni Wagner vom Biozentrum der Universität bekommen für das Projekt „Plurigenes“ von der Europäischen Union rund eine viertel Million Euro zur Verfügung gestellt.

    Mehr

    Zum Wintersemester 2006/07 beginnt an der Universität Würzburg der Master-Studiengang „Chinese Studies“. Sein Schwerpunkt liegt auf der Interpretation kultureller Prozesse in der chinesischen Geschichte. In der sinologischen Ausbildung in Deutschland ist der Studiengang bislang einmalig.

    Mehr
    Zwei Medizinprofessoren am Herzkatheter-Simulator

    Piloten müssen regelmäßig in den Flugsimulator, um ihr Können und ihre Reaktionen in seltenen Gefahrensituationen zu üben. Solche Simulationstrainings werden auch in der Medizin zunehmend eingesetzt, bei der Ausbildung von Fachärzten ebenso wie zum Training ganzer Operationsteams. Auch das Klinikum der Uni Würzburg baut derzeit ein Interdisziplinäres Trainings- und Simulationszentrum, kurz INTUS, auf.

    Mehr

    Der Senat der Universität Würzburg hat in seiner Sitzung gestern (8.2.06) Abend der Verlagerung des Lehrstuhls für Japanologie an die Universität Erlangen-Nürnberg zugestimmt. Gleichzeitig regte er eine Zusammenarbeit mit der Stadt und der Würzburger Sieboldgesellschaft an, um die besonderen Beziehungen Würzburgs zu Japan zu fördern.

    Mehr

    Auch mit Pflanzen lassen sich wirksame Impfstoffe in genügend großer Menge produzieren. Das haben Forscher der Universitäten Würzburg, Heidelberg, Freiburg und Clermont-Ferrand am Beispiel der bakteriellen Infektionskrankheit Borreliose gezeigt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Januar-Ausgabe des Fachblatts „Nature Biotechnology“ vor.

    Mehr