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    Pressemitteilungen

    Logo des Herzseminar-Flyers

    Fast jeder Mensch hat irgendwann in seinem Leben Unregelmäßigkeiten des Herzschlages – häufig ohne es zu merken. Herzrhythmusstörungen können etwas völlig Normales sein. Der Übergang zwischen normal und krankhaft ist fließend, wobei krankhaft nicht immer gefährlich bedeutet. Viele Menschen sind darum verunsichert. Sie wissen nicht, wie sie die Unregelmäßigkeiten ihres Herzschlages einschätzen sollen.

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    Seit sieben Jahren bietet das Nürnberger Delfinarium eine Delfintherapie für schwerbehinderte Kinder an. Erwin Breitenbach vom Institut für Sonderpädagogik der Universität Würzburg hat das Projekt von Anfang an wissenschaftlich begleitet. Sein Fazit nach dieser Zeit: Die Therapie wirkt. Eltern und Kinder können danach besser miteinander kommunizieren.

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    Die Würzburger Studentenorganisation AIESEC veranstaltet am Freitag, 17. November, einen Fallstudienwettbewerb für Studenten in Kooperation mit der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young. Es sind noch Plätze frei, Interessenten müssen sich bis Freitag, 10. November, bewerben.

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    Logo der Initiative EXIST

    Die Würzburger Universität will die Gründungstätigkeit ihrer Wissenschaftler stärker ankurbeln: Forschern, die über wirtschaftlich viel versprechende Entwicklungen verfügen, soll der Weg zur Unternehmensgründung geebnet werden. Jetzt hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie entschieden, dieses Vorhaben mit 500.000 Euro zu unterstützen. Das Geld stammt aus dem Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus Hochschulen“.

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    Seit heute haben Studierende der Universität Würzburg ihr eigenes Uni-Radio. Nicht klassisch über Antenne, dafür umso zeitgemäßer via Internet gibt es nun Neuigkeiten rund ums Studium zum Anhören.

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    Eine Biene besucht eine Blüte.

    Bienen besuchen Blüten und sammeln dort Nektar und Pollen. Diese Aufgabe scheint einfach. Tatsächlich aber ist sie sehr kompliziert: Die Blüten sehen jeweils anders aus, stehen an unterschiedlichen Orten und produzieren den Nektar in unterschiedlichen Mengen – und das auch noch zu unterschiedlichen Tageszeiten. Um unter diesen Umständen einen Sammelausflug möglichst gewinnbringend gestalten zu können, wäre eine Vorausplanung des Arbeitsprogramms sinnvoll. Und in der Tat besitzen Honigbienen genau dafür das nötige Rüstzeug, wie Forscher aus Würzburg und Canberra herausgefunden haben.

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    Professor Eberhard Umbach übergab den ersten FOKUS-Masterstudenten Urkunden.

    Gleich fünf Direktoren von Max-Planck-Instituten gaben sich am Dienstag bei einem Festakt in der Neubaukirche die Ehre. Die hochkarätigen Forscher waren zum Start des Würzburger Elite-Studiengangs „FOKUS Physik“ gekommen, der eine enge Kooperation mit Max-Planck-Instituten vorsieht. Den Studierenden soll das die Möglichkeit bieten, frühzeitig in Kontakt mit der außeruniversitären Spitzenforschung zu kommen.

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    Roland Jahns

    Eine Herzschwäche entsteht nicht immer durch einen Infarkt oder einen Herzklappenfehler. Auch fehlgeleitete Attacken des Immunsystems können dazu führen, dass bei manchen Menschen die Leistung der Blutpumpe nachlässt. Gegen dieses Leiden könnte künftig ein ringförmiges Molekül helfen, das der Mediziner Dr. Roland Jahns von der Uni Würzburg gefunden hat. Es soll jetzt für den klinischen Einsatz weiterentwickelt werden. Zu diesem Zweck bekommt Jahns Mittel in Millionenhöhe aus der „Gründungsoffensive Bio“ (GO-Bio) des Bundesforschungsministeriums.

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    Zwei ausgesuchte Kristallformen - igelartig und sperrig verwachsen.

    Mit Stolz präsentiert das Mineralogische Museum der Uni Würzburg 250 prachtvolle neue Exponate. Die außergewöhnlichen Stücke stammen aus der Sammlung von Albert Schröder, der sie dem Museum geschenkt hat.

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    Drei Bienen auf einer Wabe.

    Ein weltweites Konsortium aus über 170 Forschern ist bei der Entschlüsselung des Honigbienen-Genoms weit vorangekommen: Schon über 90 Prozent der Bienen-Gene sind inzwischen bekannt. Das ist Grund genug für die Zeitschrift „Nature“, dieses Thema jetzt als Titelgeschichte vorzustellen. Zu dem Konsortium gehört auch der Wissenschaftler Stefan Albert von der Uni Würzburg.

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    Logo des Sprecherrates der Uni Würzburg

    Wertvolle Informationen und günstige Bücher gibt es für alle Erstsemester der Uni bei einer Info-Messe heute (Montag, 23. Oktober) von 17.00 bis 20.00 Uhr im Mensasaal am Hubland.

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    Foto von der Preisverleihung an Eva Schnabel.

    Bei Müdigkeit am Steuer: Forscher raten von Energy-Drinks ab.

    Sorgen Energy-Drinks für einen Energieschub? Nicht bei langen Autofahrten! Zu diesem Ergebnis kam Eva Schnabel vom Institut für Psychologie bei ihrer Diplomarbeit, für die sie nun eine Auszeichnung erhielt.

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    Gemälde: Sterbender, umringt von Ärzten und Angehörigen, nach Crispijn van de Passe (1565-1637)

    Ein Projekt am Institut für Geschichte der Medizin - Das durch die medizinische Technik künstlich verlängerte Sterben ist gegenwärtig ein sehr präsentes Schreckensbild: Die Öffentlichkeit diskutiert rege über die Rechte und die Autonomie von Patienten. Zunehmend verfassen auch gesunde, junge Menschen Patientenverfügungen, in denen sie vorsorglich das ärztliche Handeln im Falle einer unheilbaren Krankheit begrenzen wollen.

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    Im Wettbewerb der besten deutschen Hochschulen hat die Uni Würzburg erneut gepunktet: Sie kann eine Graduiertenschule in den Lebenswissenschaften aufbauen. Dieses Ergebnis der bundesweiten Exzellenz-Initiative wurde heute in Bonn bekannt gegeben.

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    Studierende im Lichthof der Neuen Universität

    Wenn am Montag, den 16. Oktober, das Wintersemester beginnt, werden an der Universität Würzburg mehr als 20.000 Studierende in den Vorlesungen und Seminaren sitzen. Für rund 3200 von ihnen wird diese Erfahrung ganz neu sein: Sie haben sich zum ersten Mal an einer Hochschule eingeschrieben. Besonders begehrt bei den Anfängern sind in diesem Semester Studiengänge, die zum Lehramt führen.

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