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    Pressemitteilungen

    Ein Foto von der Eröffnung des Lehrpfads

    13 Nobelpreisträger haben einen Teil ihrer wissenschaftlichen Karriere an der Universität Würzburg absolviert – 13 große Schautafeln informieren ab sofort im Würzburger Ringpark entlang des Röntgenrings über Leben und Forschen dieser Wissenschaftler. Den so genannten „Nobelpreisträger-Lehrpfad“ haben Vertreter von Uni und Stadt am Mittwoch offiziell eröffnet. Damit hat das Projekt „Wissenschaftsmeile Röntgenring“ seinen Abschluss gefunden.

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    Foto von den Teilnehmern der Pressekonferenz

    Die Universität Würzburg und der Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim haben beschlossen, ihre Kooperation zu vertiefen. In Zukunft sollen Studierende, die gleichzeitig erfolgreich Spitzensport betreiben, einen Mentor aus ihrem Fachbereich zur Seite gestellt bekommen, der ihnen dabei hilft, Sport und Studium unter einen Hut zu bringen.

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    Dreidimensionale Abbildung eines defekten Mausherzens

    Angeborene Fehlbildungen am Herzen lassen sich in vielen Fällen auf eine Fehlfunktion bestimmter Gene zurückführen. Welche Mechanismen auf molekularer Ebene dafür verantwortlich sind, konnten jetzt Forscher der Universität Würzburg aufklären. Ihre Ergebnisse veröffentlicht die Arbeitsgruppe um den Mediziner Manfred Gessler Ende März in der Fachzeitschrift Circulation Research.

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    Das Gymnasium dürfe nicht nur als „Zulieferer für die Abnehmer Hochschule und Wirtschaft“ gesehen werden. „Kinder und Jugendliche bilden die nachrückende Generation der Gesellschaft insgesamt, nicht nur den Nachwuchs für Universitäten oder Betriebe.“ Das betonte Professor Eckart Liebau, Erziehungswissenschaftler aus Erlangen, bei der Tagung „Gymnasiale Bildung der Zukunft“ an der Uni Würzburg.

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    Ein Bohrloch kann nicht kleiner sein als der Durchmesser des verwendeten Bohrers. Das leuchtet ein. Nun ist es aber einem deutsch-spanischen Wissenschaftler-Team mit einem Werkzeug aus Licht gelungen, diese Beschränkung zu überwinden. Darüber berichtet das international renommierte Wissenschaftsmagazin „Nature“.

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    Im Darm des Menschen leben viele Bakterien, die dort keinen Schaden anrichten. Manchmal aber haben sie Verwandte, die zur Gefahr werden können. Vom harmlosen Bakterium Escherichia coli zum Beispiel gibt es auch Varianten, die Blutvergiftungen auslösen oder die Harnwege oder das Gehirn infizieren können. Zur Erforschung dieser Erreger hat die Europäische Union ein neues Projekt gestartet.

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    Foto von Susanne Walitza und Helga Stopper.

    Für Aufregung sorgte im Jahr 2005 eine Meldung aus den USA: Bei Kindern, die wegen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit dem dafür üblichen Medikament behandelt wurden, sollten verstärkt Schäden am Erbgut aufgetreten sein. Wissenschaftler von der Uni Würzburg können diesen Verdacht nicht bestätigen, wie sie in einer jetzt veröffentlichten Studie schreiben.

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    Foto von Christian Gerlich, Heiner Vogel und Silke Neuderth

    Immer öfter werden Patienten in Reha-Kliniken nicht nur gesundheitlich auf Vordermann gebracht. Auch ihre berufsbezogenen Fähigkeiten und ihre Chancen auf Wiedereingliederung in den Beruf werden dort gefördert. Allerdings gibt es auf diesem Gebiet noch Verbesserungsbedarf, wie Wissenschaftler der Uni Würzburg festgestellt haben.

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    Dank ihres Einsatzes wurde der Dieb vom Röntgenring gefasst (von links, sitzend): Matthias Bucks, Rita Frizlen, Karl Heinz Schalk und Rolf Jakob. Stehend Arnold Keller (rechts) und Unipräsident Axel Haase, der die engagierten Mitarbeiter als Zeichen sei

    Mit schöner Regelmäßigkeit hat ein Einbrecher Räume der Universität am Röntgenring aufgesucht. Mit Hilfe von Unimitarbeitern konnte der vermutliche Seriendieb jetzt gestellt werden. Für diesen Einsatz dankte Unipräsident Axel Haase den nebenberuflichen Detektiven.

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    Ein Chemiker zaubert

    Wenn Asterix und Obelix auf gut „Meefränggisch“ Sitten und Gebräuche an der Uni erklären; wenn im Hintergrund ein Chemie-Professor sich darum bemüht, einen „Mädschigg Schoppe“ – hochdeutsch: Zaubertrank – zu kreieren; wenn das alles im Februar in einem Hörsaal der Universität am Hubland passiert, dann wissen Eingeweihte: Hier findet mal wieder die Chemie-Faschingsvorlesung von und mit Prof. Reinhold Tacke statt, deren Ruf mittlerweile weit über die Grenzen der Universität hinaus reicht.

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    Viele Tumoren verbrauchen massenhaft Zucker. Könnte man sie aushungern, wenn man ihnen diesen Stoff wegnimmt, wenn die Patienten eine spezielle Diät einhalten? Diese Frage steht am 10. Februar im Mittelpunkt einer öffentlichen Fortbildungsveranstaltung an der Uni Würzburg.

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    Eine Schwebfliege auf einer Karde. Foto: Nico Blüthgen

    Paradiesisch, so eine Blumenwiese im Frühling. Den Ökologen allerdings bereitet dieses Idyll eher Kopfzerbrechen: Heerscharen von Tieren und jede Menge Pflanzenarten verbinden sich auf der Wiese zu einem schwer durchschaubaren Beziehungsgeflecht. Wissenschaftler vom Biozentrum der Uni Würzburg haben nun eine Methode entwickelt, mit der sich solche Insekten-Pflanzen-Netzwerke analysieren lassen.

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    Studierende der Sonderpädagogik mit Minister Thomas Goppel und Unipräsident Axel Haase im Hörsaal.

    Am Ende machten die Studierenden etliche Sektflaschen auf. Sie hatten einen Erfolg zu feiern am Wittelsbacherplatz: Zwei zusätzliche Personalstellen bekommt die Sonderpädagogik ab dem Sommersemester, um die angespannte Situation im Lehrbetrieb zu entschärfen.

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    Abbild eines Herzens

    Wer die ersten Stunden nach einem Herzinfarkt überlebt hat, ist nicht aus der Gefahrenzone. Durch Probleme bei der Wundheilung drohen noch nach Tagen tödliche Komplikationen. Mediziner der Universität Würzburg und der Harvard Medical School in Boston haben dafür einen möglichen Verantwortlichen identifiziert. Ihre Ergebnisse stellen sie vor kurzem in der Fachzeitschrift PLoS ONE vor.

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    Foto von Studierenden mit Demobannern

    Die Studierenden in Bayern müssen ab dem Sommersemester Studienbeiträge bezahlen. An der Uni Würzburg werden pro Semester 500 Euro fällig. „Wofür wird unser Geld verwendet?“ Das wollten viele der rund 200 Studierenden wissen, die am Montagabend zur uniweiten Vollversammlung gekommen waren.

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