piwik-script

English Intern

    Pressemitteilungen

    Eine betäubte Venusfliegenfalle (oben) kann sich nicht mehr schließen, wenn sie zum Beispiel von einer Ameise stimuliert wird. Grund hierfür ist, dass Äther die Ausbreitung eines Kalziumsignals vom sensorischen Haar in die Falle verhindert (rechts).

    Die fleischfressende Venusfliegenfalle lässt sich mit Äther betäuben. Dabei zeigen sich überraschende Parallelen zu Narkosen beim Menschen.

    Mehr
    Bienenvölker nutzen auch hohle Strommasten als Lebensräume (hier eine Aufnahme aus Belgien).

    In Nordspanien nutzen wilde Honigbienen hohle Strommasten als Nisthöhlen. Sie können dort den Winter umso besser überleben, je mehr naturnahe Areale die Umgebung bietet.

    Mehr
    Beispiel für ein borhaltiges Polymer auf Furanbasis.

    Materialien für Solarzellen, Leuchtdioden und andere Anwendungen der organischen Elektronik möglichst nachhaltig produzieren: Daran arbeitet ein Team der Würzburger Chemie.

    Mehr
    A)	Schematische Darstellung der großen Hirnvenen. B) Moderne Mikroskopieverfahren ermöglichen es, die Gerinnselbildung in den Hirnvenen von Mäusen darzustellen. Im linken Bild sind Gefäße einer erkrankten Maus zu sehen, wohingegen die rechten Bilder aus Mäusen stammen, deren Thrombozyten gehemmt wurden. (Bild: RVZ)

    Hirnvenenthrombosen kommen selten vor, wurden aber durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt. Eine Forschungsgruppe hat nun ihre molekularen Ursachen entschlüsselt.

    Mehr
    Das Bild zeigt, wie ein Kagome-Gitter aussieht.

    Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

    Mehr
    Der Informationsaustausch zwischen verschiedenen Hirnarealen gleicht dem Straßenverkehr: Die Autobahn entspricht strukturellen Gehirnverbindungen, funktionelle Verbindung sind der Verkehr, der darauf abläuft.

    Intelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.

    Mehr
    Zwei Nanographene (blau) mit sperrigen Seitenstrukturen (grau) haben je ein PAK (rot) angelagert und sich zu einem Viererstapel formiert.

    Mehrere Schichten Nanographene aufeinandergestapelt: Solche Funktionselemente könnten einmal in Solarzellen stecken. Würzburger Chemiker bereiten den Weg dafür.

    Mehr
    Die Grafik veranschaulicht verschiedene Aspekte der Extraterrestrik - Kleinsatelliten für die Astronomie, intelligente An-Bord-Signalverarbeitung, Bausteine des Lebens und Galaxien.

    Das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Extraterrestrik der Universität hat sein Themenspektrum um den Bereich Unidentified Aerial Phenomena (UAP) erweitert.

    Mehr
    Künstlerische Darstellung eines RNA-Schwamms in Aktion.

    Bakterien verfügen über zahlreiche Tricks, um sich optimal an ihre jeweilige Umgebung anzupassen. Einen ganz neuen hat jetzt ein Würzburger Forschungsteam entdeckt: Eine Art Schwamm, der bestimmte Boten aufsaugt.

    Mehr
    Man kann nicht in allem top sein, aber man sollte aus allen Stationen und jedem Fehler etwas mitnehmen, findet Katharina Krimmer.

    Katharina Krimmer hat an der Uni Würzburg Germanistik studiert. Nach Stationen als Redakteurin bei privaten Fernsehsendern ist sie heute Head of Moving Pictures bei Flyeralarm und Lehrbeauftragte an der FHWS.

    Mehr
    Fünf Gründungsmitglieder hat die CHARM-EU-Allianz. Jetzt sind weitere drei Mitglieder dazugekommen.

    Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) ist neues Mitglied der CHARM-European University Alliance. Ziel dieser Allianz ist es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Hochschulen zu verbessern.

    Mehr
    Trauerbeflaggung an der Neuen Universität am 31. Januar 2022.

    Die U15-Universitäten, zu denen auch die Universitäten Würzburg und Heidelberg gehören, sind heute besonders eng verbunden: Sie alle nehmen Anteil mit den Studierenden und Mitarbeitenden in Heidelberg.

    Mehr
    Auch im Februar bietet die Uni ihren Mitgliedern Drittimpfungen, sogenannte „Booster-Impfungen“ an.

    Die Uni und das Uniklinikum Würzburg verlängern ihre Covid-19-Impfaktion: Beschäftigte, Lehrbeauftragte und Studierende können sich bis zum 3. Februar sowie zwischen dem 22. und 24. Februar 2022 unkompliziert boostern lassen.

    Mehr
    Die Luftdruckwelle (gelbe Fläche) der Explosion des Vulkans Hunga Tonga über Deutschland. Die Punkte repräsentieren die Standorte der we4bee-Bienenstöcke.

    Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga im Pazifik schickte Druckwellen bis nach Deutschland. Sie wurden hier auch von High-Tech-Bienenstöcken registriert.

    Mehr
    Das Konzept der zwei Züge auf einem Gleis in der biologischen Realität. Links sieht man mikroskopische Bilder von Tumor- und Normalgewebe, die zeigen, dass die Auslösung von Kollisionen zwischen dem Ablesen und der Verdoppelung der DNA zu Chrosomosomenbrüchen und Tod des Tumorgewebes führt, aber keine Effekte auf das benachbarte Normalgewebe hat. Rechts sind radiologische Aufnahmen, die zeigen, dass der Tumor nach relativ kurzer Behandlung zusammenbricht. Die Aufnahmen zeigen Neuroblastome.

    Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

    Mehr