Bildnachweise
Dein erstes Jahr an der Uni! | Bild: STUDiO PALA
Rückmeldung bis zum 26. Juni 2025 | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Jörg Vogel und Linda Popella forschen an einer neuen Klasse von Antibiotika. | Bild: Britta Grigull / HIRI
Zwei Grundschulkinder erstellen ein digitales Bilderbuch auf einem Tablet. | Bild: Katharina Kindermann / Universität Würzburg
1197646065 | Bild: sdecoret / istockphoto.com
Der Condensin-Komplex (gelb) legt DNA (blau) in Schleifen und formt daraus ein Chromosom. | Bild: illustratoren.de / TobiasWuestefeld
Auch Studierende können mit dem Neun-Euro-Ticket den ÖPNV nutzen - natürlich nicht nur die Busse in Würzburg. | Bild: Universität Würzburg
Fast sechs Jahre lang hat Alumna Hina Ghafoor in Würzburg gelebt und geforscht. Flüchtlinge und deren Situation bildeten dabei einen Schwerpunkt ihrer Forschung. | Bild: privat
153522166 | Bild: janulla / istockphoto.com
Organoid-basierte Modelle: Blasenorganoide (linkes Bild) werden verwendet, um ein komplexeres, auf Blasenorganoiden basierendes Modell (rechtes Bild) zu entwickeln. Dieses enthält differenzierte oberflächliche Schirmzellen (in grün) und darunter mehrere Zellschichten, was insgesamt das Blasenepithel nachahmt. Uroplakin 3a in grün, Aktin in rot und Zellkerne in blau. | Bild: Carmen Aguilar
Das Bild zeigt von Patientinnen gewonnene endozervikale säulenförmige (rot) und ektozervikale geschichtete Plattenepithelorganoide (grün) des weiblichen Fortpflanzungstrakts. Das Diagramm verdeutlicht deren Rolle für genetische Manipulationen und bei Infektionen. | Bild: AG Chumduri
Universitätspräsident Paul Pauli mit den Persönlichkeiten, die beim Stiftungsfest 2022 in Präsenz geehrt wurden. Hinten von links Helmuth Schulze-Fielitz, August Heidland, Eberhard Rommel, Wolfgang Geise und Georg Ertl. Vorne von links Barbara Hahn, Alfred Forchel, Paul Pauli und Helmut Schwarz. | Bild: Rudi Merkl / Universität Würzburg
Erstes Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Es zeigt glühendes Gas, das um das Schwarze Loch kreist und eine verräterische Signatur trägt: eine dunkle zentrale Region, die von einer hellen ringförmigen Struktur umgeben ist. Die Aufnahme fängt das Licht ein, das durch die starke Schwerkraft des Schwarzen Lochs gebeugt wird. | Bild: EHT Kollaboration
Drei Heuschrecken-Arten, deren Ernährungsverhalten untersucht wurde (v.l.): der Kiesbankgrashüpfer, die Alpine Gebirgsschrecke, die an einer Labkraut-Art frisst, und der auch in Unterfranken vorkommende Warzenbeißer. | Bild: Sebastian König / Universität Würzburg
Vegane Spaghetti sind im Idealfall für 130 Gramm CO2-Ausstoß verantwortlich. Die Variante mit Hackfleischsoße liegt deutlich darüber. | Bild: Engin Akyurt / Pixabay
Gruppenbild in der Residenz mit (v.l.): Dirk Heinz, Paul Pauli, Ilse Aigner, Jörg Vogel, Alice Hohn, Verwaltungsleiterin des HIRI, Dr. Ulrike Wolf, Ministerialdirektorin im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Elisabeth Gerndt, komm. Administrative Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung und Unikanzler Dr. Uwe Klug. | Bild: Mario Schmitt
Die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) ist eine der in Europa am häufigsten vorkommenden und auch größten Arten der Hummeln. Hier besucht sie eine Salbeiblume (Salvia farinacea) in einem urbanen Gebiet. | Bild: Cristina Ganuza