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Pressemitteilungen

Blick auf das Hauptgebäude der Universität Würzburg am Sanderring.

In der ersten Runde der Exzellenzstrategie war die Universität Würzburg mit einer ihrer eingereichten Forschungsskizzen erfolgreich. Dazu hat der Universitätsrat jetzt der Universitätsleitung gratuliert.

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In einem neuen Forum an der Uni Würzburg erfahren kleinere und mittlere Unternehmen, ob und wie sie von Künstlicher Intelligenz profitieren können. Die EU fördert das Projekt mit 1,6 Millionen Euro.

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Ein Modell des Nanosatelliten SONATE-2, hier künstlerisch im Orbit dargestellt.

In der Nacht vom 4. auf den 5. März 2024 ist der Nanosatellit SONATE-2 der Universität Würzburg erfolgreich in den Weltraum gestartet. Er wird dort neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.

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JMU-Alumna Sabrina Hilscher ist Projektmanagerin in einem Unternehmen, das unter anderem Antriebs- und Fahrwerkstechnik für den Motorsport liefert. Hier spricht sie über ihre Tätigkeit.

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Die Wüstenameise Cataglyphis nodus an ihrem Nesteingang – einem unscheinbaren Loch im Boden, das aus der Perspektive der Ameise nicht zu sehen ist. Um dennoch dorthin zurückzufinden, nutzt die Ameise während ihrer Lernlaufpirouetten das Erdmagnetfeld.

Wüstenameisen finden während einer frühen Lernphase mithilfe des Magnetfelds der Erde ihren Weg. Der damit verbundene Lernprozess hinterlässt in ihrem Nervensystem deutliche Spuren. Das zeigt eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.

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Mit Knorpel aus der Nase Gelenkverschleiß im Knie behandeln: An der Zulassung dieses Verfahrens arbeitet die Universitätsmedizin Würzburg. Sie erhält dafür eine Förderung von 2,3 Millionen Euro.

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Pascal Meyer und Carolin Bösch führen letzte Tests am Roboter durch.

In der armenischen Wüste wird Technik für mögliche Marsmissionen getestet. Mit dabei sind auch zwei Robotersysteme, die Studierende der Uni Würzburg im Elitestudiengang Satellite Technology gefertigt haben.

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Dieser Ausschnitt aus einem Papyrus zeigt den Erzengel Michael, der von zwei Engelsmächten begleitet wird. Solche Bilder wurden für viele rituelle Zwecke eingesetzt, beispielsweise um Krankheiten zu heilen, böse Dämonen auszutreiben, vor Räubern zu schützen oder andere Menschen zu verfluchen.

Magische Texte aus Ägypten in koptischer Schrift und Sprache stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. In einem gut 600 Seiten starken Buch werden sie jetzt erstmals gesammelt präsentiert.

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