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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Thomson Reuters' Erhebung umfasst nach eigener Aussage "einige der einflussreichsten Köpfe der Welt." Vier davon arbeiten an der Uni Würzburg.

Vier Würzburger Uni-Professoren sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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Links ein Makrophage (Zellkern in blau), in dem eine Salmonelle (gelb) ruht. Rechts ein Makrophage, in dem sich die Bakterien (rot) vermehrt haben. (Bild: Antoine-Emmanuel Saliba)

Die Reaktion einzelner Zellen auf eine Infektion mit Bakterien analysieren: Das geht mit einer neuen Technik, die ein Würzburger Forschungsteam in „Nature Microbiology“ präsentiert. Sie gewährt auch gleich überraschende neue Einblicke in die Welt der Salmonellen.

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Spektraler Karyotyp einer Metaphase eines mit synthetischem bakteriellen Lipoprotein behandelten Makrophagen. Eine normale Körperzelle enthält von jedem der verschieden gefärbten Chromosomen genau zwei Kopien. (Foto: Dr. Indrajit Nanda, Würzburger Ins

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat die Entstehung hochentzündlicher Riesenimmunzellen entschlüsselt. Daran beteiligt waren auch Forscher des Würzburger Instituts für Humangenetik. Die Erkenntnis erlaubt die Entwicklung besserer Therapien bei schwer behandelbaren Immunerkrankungen.

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Professor Laurens W. Molenkamp. (Foto: Physikalisches Institut)

Die höchste Auszeichnung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf dem Gebiet der experimentellen Physik geht an den Würzburger Physiker Laurens Molenkamp. Er bekommt sie für seine Arbeiten über topologische Isolatoren.

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Preisverleihung in München: Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle (rechts) und Vizepräsidentin Barbara Sponholz (Universität Würzburg, links) gratulieren den Preisträgern Anke Krüger und Philipp Singer (Foto: Friedrich Schmidt, LMU)

Bayerns Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle hat Professorin Anke Krüger und Philipp Singer den „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ verliehen. Als Anerkennung ihrer Leistungen in der Hochschullehre erhalten die Preisträger jeweils 5.000 Euro.

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Photonenpaarquelle in einer künstlerischen Darstellung: Die Monolage (unten) gibt unter geeigneten Bedingungen exakt zwei Photonen unterschiedlicher Frequenz ab. Im Bild sind sie rot und grün dargestellt. (Bild: Karol Winkler)

Physiker der Universität Würzburg haben eine Lichtquelle hergestellt, die Doppelpacks von Photonen emittiert. Zwei-Photonen-Quellen eignen sich besonders gut, um Informationen abhörsicher zu verschlüsseln. Wesentliche Zutaten des Experiments waren ein Halbleiter-Kristall – und etwas Tesafilm.

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Alle Professoren und Dozenten sowie alle 22 Studierenden des ersten Jahrganges des neuen Elitestudienganges MINTLehramt Plus waren anwesend, als es darum ging, den Elite-Studiengang feierlich zu eröffnen. (Foto: Denise Fischer)

In diesem Wintersemester ist an der Universität Würzburg der vom Elitenetzwerk Bayern geförderte Studiengang für besonders begabte Gymnasiallehramtsstudierende aus den Fächern Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik gestartet. 22 Studierenden gehören zum ersten Jahrgang.

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Dr. Maria Elena Ortiz Soto und Professor Jürgen Seibel wollen mit der Entwicklung von zuckerbasierten Wirkstoffen eine Brücke zu Mexiko schlagen. (Foto Julian Görl)

Sie stimulieren das Immunsystem, sie regulieren die Darmflora: Funktionelle Zucker sind für viele Anwendungen interessant. Um verbesserte Syntheseverfahren für solche Zucker geht es in einem neuen deutsch-mexikanischen Projekt.

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Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) und das Institut für klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg koordinieren die deutschen Studienzentren von Euroaspire V. (Foto:  BrianAJackson/Shotshop.com)

Welchen Stellenwert hat Prävention bei der Behandlung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung? Das untersuchen Herzforscher jetzt in der fünften "Euroaspire"-Studie in 25 Ländern Europas. Deutschland ist mit den Regionen Würzburg/Kitzingen, Halle (Saale)/Merseburg und Tübingen/Ruit vertreten.

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Neue Auszubildende der Uni Würzburg mit Kanzler Uwe Klug und Sabine Stahl vom Personalrat. Mit im Bild Tim Ehrenfels (hinten rechts) und Yannik Reuß (hinten links) von der Jugend- und Auszubildendenvertretung. (Foto: Robert Emmerich)

17 junge Leute haben im Herbst an der Uni Würzburg mit ihrer Berufsausbildung begonnen. Im Botanischen Garten wurden sie von Kanzler Uwe Klug und dem Personalrat begrüßt.

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Karl Foerster

Karl Foerster ist schon als Student und erst recht nach seinem Studium der Volkswirtschaft in der Welt herumgekommen. Inzwischen ist der Alumnus der Uni Würzburg Geschäftsführer von PlasticsEurope in Brüssel. Studierenden rät er, möglichst exotische Erfahrungen zu sammeln.

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Die Bilder zeigen eine Pflanzenwurzel, die vom Pilz Piriformospora indica besiedelt ist. Die grüne Färbung deckt auf, an welchen Stellen sich das Protein FBG1 befindet. (Bild: Stephan Wawra)

Ein neu entdecktes Protein aus einem Pilz ist dazu in der Lage, das angeborene Immunsystem von Pflanzen zu unterdrücken. Das berichten Forschungsteams aus Köln und Würzburg im Fachblatt „Nature Communications“.

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Fünf Kränze standen am 18. Oktober am Siebold-Denkmal, überbracht von Christian Schuchardt (Stadt Würzburg, Alexander Behringer (Siebold-Gesellschaft), Hubert Scheurer (Corps Moenania), Alfred Forchel (Uni Würzburg) und Matthias Frosch (Medizinische

Vor 150 Jahren – am 18. Oktober 1866 – starb Philipp Franz von Siebold. Zum Gedenken an den Arzt und Naturforscher, der an der Universität Würzburg Medizin studiert hat, haben Vertreter der Universität und der Stadt jetzt Kränze an Siebolds Büste niedergelegt.

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Jörg Vogel (l.), Gründungsdirektor des neuen Helmholtz-Instituts, und Dirk Heinz, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. (Fotos: JMU / HZI)

Jetzt ist es offiziell: Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Ansiedlung eines Helmholtz-Instituts an der Universität Würzburg beschlossen. Dort sollen Infektionskrankheiten erforscht und neue Therapieansätze entwickelt werden.

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Staatssekretär Bernd Sibler eröffnete am 7. Oktober den Neubau für das Zentrum für Nanosystemchemie (Center for Nanosystems Chemistry, CNC) der Universität Würzburg. Hier entwickeln die Mitarbeiter von Professor Frank Würthner innovative Konzepte zur Nutzung von Sonnenenergie.

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