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Pressemitteilungen

Dr. Elmar Wolf

Bei vielen Tumoren des Menschen ist ein bestimmtes Gen übermäßig aktiv. An diesem Gen forscht Elmar Wolf. Der Europäische Forschungsrat hat ihm dafür einen „Starting Grant“ über 1,5 Millionen Euro verliehen.

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Forscher im Chemielabor

Die neueste Ausgabe des Nature Index 2017 Innovation Rankings stellt der Julius-Maximilians-Universität ein sehr gutes Zeugnis aus.

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Menschen, die unter Höhenangst leiden, erleben diese Angst auch in einer virtuellen Realität – obwohl ihnen klar ist, dass sie sich eigentlich nicht in einer gefährlichen Situation befinden. (Foto: VTPlus)

Ängste verlernen ist möglich. Und noch besser geht es, wenn eine bestimmte Hirnregion zuvor magnetisch stimuliert wird. Das haben Forscher der Uni und des Universitätsklinikums Würzburg in einer neuen Studie gezeigt.

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Mit der Baumkrone auf Du und Du: Biologie-Studentin Rosa Albrecht bei der Arbeit. (Foto: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau)

Der Klimawandel mit Hitze und Trockenheit macht vielen Stadtbäumen zu schaffen. Kommen Baumarten aus anderen Regionen der Erde besser damit zurecht? Und wie werden die „Fremdlinge“ von den heimischen Insekten angenommen?

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Das Hauptgebäude der Uni Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt vier bayerische und fünfzehn deutsche Universitäten mit.

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3D-Modell des Proventrikulus, eines speziellen Organs der Tsetsefliege: Die Verteilung der Trypanosomen ist anhand der fluoreszierenden Zellkerne in Gelb visualisiert. (Bild: Lehrstuhl Zoologie I/eLife)

Derart detaillierte Aufnahmen vom Erreger der Schlafkrankheit in seinem Wirt sind bislang einzigartig: Sie zeigen, in welch vielfältiger Weise sich die Parasiten in einer Tsetsefliege bewegen.

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Wie ein Raumschiff landet das komplexe Zuckermolekül (bunt) passgenau auf dem Tumorprotein Galectin-1, das hier wie ein Meteorit aussieht und in schwarz-weiß dargestellt ist. (Bild: AK Seibel, VCH-Wiley)

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben eine komplexe Zuckerstruktur synthetisiert, die spezifisch an das Tumorprotein Galectin-1 andockt. Das könnte einmal dabei helfen, Tumore frühzeitig zu erkennen und zielgenau zu bekämpfen.

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Ein Schimmelpilz der Gattung Fusarium unter dem Mikroskop (links) und in Laborkulturen. Fusarium ist einer der wichtigsten Erreger der Pilzkeratitis. (Bild: Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen)

Wer weiche Kontaktlinsen benutzt, sollte sich strikt an die Hygieneregeln halten – sonst kann es zu gefährlichen Pilzinfektionen am Auge kommen. Darauf weisen Mediziner zur „Woche der Pilzerkrankungen“ hin.

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Das larvale Drosophila Chordotonalorgan, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop. In dieser sensorischen Funktionseinheit wird die Verarbeitung von mechanischen Reizen durch den Latrophilin-Rezeptor moduliert. Maßstab: 10 µm. (Foto: Scholz et al.,

Vor gut zwei Jahren haben Wissenschaftler der Uni Würzburg entdeckt, dass eine bestimmte Klasse von Rezeptoren mechanische Reize wahrnehmen kann. Jetzt haben sie begonnen, die molekularen Mechanismen zu entschlüsseln.

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Vorläuferzellen des Stütz- und Bindegewebes (z.B. Knochen, Knorpel, Muskel, Bändern, Sehnen) auf einem Konstrukt aus biologisch abbaubarem Kunststoff (Quelle: Universitätsklinikum Würzburg)

Ersatz für zerstörtes Gewebe aus dem 3D-Drucker gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Qualitätskontrolle dieser Ersatzgewebe ist schwierig. Wissenschaftler aus Würzburg und Lübeck testen potenzielle Techniken.

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Reizbare Fasern

01.08.2017
Die Beteiligten aus Würzburg: Robert Luxenhofer (l.) und Paul Dalton. (Foto: Christoph Böhm)

Elektroaktive Materialien, die beispielsweise in der regenerativen Medizin zum Einsatz kommen, stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts. Die Volkswagenstiftung finanziert das Vorhaben mit gut 700.000 Euro.

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Masterstudierende der Universität Würzburg bei der Geländemessung auf Weizenfeldern des neuen JECAM-Standorts DEMMIN. (Foto: Thorsten Dahms)

Aus Satellitendaten lassen sich wichtige Informationen für die Landwirtschaft gewinnen. Für weitere Fortschritte auf diesem Gebiet soll ein neues Projekt sorgen, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird.

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Die mit Hilfe der Lichtblatt-Fluoreszenzmikroskopie produzierten Bilder zeigen links die Rekonstruktion eines Maus-Unterschenkelknochens. Megakaryozyten (grün) sind eingebettet in ein dichtes Gefäßnetzwerk (rot) und Knochengewebe (grau). Rechts ist die

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es durch moderne Mikroskopieverfahren gelungen, neue 3D-Einblicke in das Knochenmark zu gewinnen. Dabei konnten sie wichtige Elemente der Thrombozytenbildung entschlüsseln.

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