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Pressemitteilungen

Blick in ein Labor

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält einen neuen Sonderforschungsbereich, an einem zweiten ist sie beteiligt. In deren Mittelpunkten stehen die Grundlagen der Biofabrikation und die Immunantwort nach einer Stammzelltherapie.

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Beim Start des Projekts „Klimaerlebnis Würzburg“ (von links): Wolfgang Kleiner, Christian Schuchardt, Thomas Rötzer, Christian Hartmann und Heiko Paeth. (Foto: Robert Emmerich)

Am Paradeplatz hinter dem Würzburger Dom steht ein Lindenbaum, der mit Messtechnik verkabelt ist. Gleich nebenan: Eine neue Wetterstation, angebracht am Mast einer Straßenlampe. Hier sind Forscher dem Stadtklima auf der Spur.

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Anne Böckler-Raettig, Leiterin der Emmy-Noether-Forschergruppe "More than meets the eye" an der JMU. (Foto: Daniel Peter)

Psychologen der Universität Würzburg wollen den direkten Blickkontakt zwischen Menschen genauer erforschen. Professorin Anne Böckler-Raettig organisiert hierfür den Aufbau einer Emmy-Noether-Forschergruppe.

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Rolf Lauer

Als Sohn eines selbstständigen Handwerkers und Absolvent eines BWL-Studiums an der Universität Würzburg weiß Rolf Lauer: Praktische Erfahrungen erleichtern das Studium und den späteren Berufseinstieg.

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Erstaunliches aus der Evolution: Weil Grabwespen plötzlich andere Beutetiere jagten, veränderte sich auch der chemische Schutzmantel ihrer Haut.

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Elektronenmikroskopische Aufnahmen synaptischer Vesikel. (Bild: Peter Heimann)

Für Motoneuron-Erkrankungen beschreibt ein Würzburger Forschungsteam einen bislang unbekannten Krankheitsmechanismus. Das sollte bei der Entwicklung von Medikamenten zu einem Umdenken führen.

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Forscher der Universitäten Würzburg und Duisburg-Essen konnten zeigen, dass nach einem Schlaganfall ein erhöhtes Risiko besteht, eine chronische Herzschwäche zu entwickeln. Darüber berichten sie in dem Fachmagazin "Annals of Neurology".

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Die Neutronenkleinwinkelstreuapparatur KWS-1 an der Jülicher Außenstelle am Heinz Meier-Leibnitz Zentrum in Garching eignet sich hervorragend zur Untersuchung von Nanostrukturen. (Foto: W. Schürman, TU München)

Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) haben ein neues Material synthetisiert, das sich als biologische Tinte für den 3D-Druck gewebeähnlicher Strukturen für die regenerative Medizin eignet.

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Rezeptoren und G-Proteine wandern über die Zelloberfläche

Mit einer revolutionären Mikroskopie-Technik hat ein Team von Wissenschaftlern erstmals Rezeptoren, die die Wirkung von Hormonen und Medikamenten vermitteln, live beobachtet. Dabei stießen sie auf überraschende Details.

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Dr. Kurt Eckernkamp (rechts) überreicht Unipräsident Alfred Forchel in der Neubaukirche die Urkunde mit dem Förderbescheid. (Foto: Rudi Merkl)

Die Vogel Stiftung hat Unipräsident Alfred Forchel zum 65. Geburtstag einen mit 30.000 Euro dotierten Forschungsförderpreis gewidmet. Dessen Ziel: eine schnelle und zielgerichtete Behandlung von Schlaganfällen.

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Zellen unter dem Mikroskop

Wenn Zellen entarten, spielen Myc-Proteine eine wichtige Rolle. Wie diese dabei vorgehen, haben Forscher der Uni Würzburg untersucht. Sie eröffnen damit möglicherweise Wege zur Entwicklung neuer Therapien.

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Quinoa-Blatt mit typischen Salzblasen

Die Pflanze Quinoa könnte als Vorbild dienen, um andere Nutzpflanzen salztolerant zu machen. Sie gedeiht gut auf versalzenen Böden, weil sie das überschüssige Salz einfach in spezielle Blasen auf ihren Blättern verfrachtet.

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Flaggen vor der Uni Würzburg (Foto: Daniel Peter)

Großer Erfolg für die Uni Würzburg in der ersten Runde der Exzellenzstrategie: Drei Antragsskizzen für Exzellenzcluster haben das Expertengremium überzeugt. Sie stammen aus der Physik, der Chemie und der Biologie.

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Umwelt im Fokus

26.09.2017
Das Gelände der Mainfrankenmesse am Main (Foto: Mainfrankenmesse).

Die Uni Würzburg stellt auf der Mainfrankenmesse die Umwelt in den Fokus. Biologie, Physik, Geographie und mehr können Besucher auf dem Mitmach-Parcours vom 30. September bis 8. Oktober selbst erfahren.

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Rugbyspieler im Wettkampf. (Foto: Fanny Schertzer / Wikimedia Commons, CC BY 3.0)

Wie verhalten sich Fußgänger in einer großen Menge? Wie vermeiden sie Kollisionen? Wie lassen sich ihre Wege modellieren? Antworten auf diese Fragen gibt ein neuer Ansatz von Mathematikern aus Würzburg und Nizza.

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