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Pressemitteilungen

Dr. Ulf Bade

Ulf Bade hat an der Universität Würzburg studiert und leitet heute eine Einrichtung, die für viele Studierende von großer Bedeutung ist: die Stiftung für Hochschulzulassung. Leidensfähigkeit hält er für wichtig.

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In Vorkursen unterstützen Studierende und Dozierende Studienanfänger an der Uni Würzburg. (Foto: Steffen Gebert)

Für ihre Erstsemester bietet die Universität in vielen Fächern spezielle Vorkurse zum besseren Start ins Studium an. Die ersten Kurse zum Sommersemester begannen am Montag, 3. April.

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Quantenbits sind die Grundlage für superschnelle Quantencomputer. Einen entscheidenden Hinweis für deren Entwicklung hat jetzt ein Physiker-Team aus Deutschland geliefert.

Physikern aus Würzburg, Jülich und Duisburg-Essen ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung von stabilen Quantenbits mit Majorana-Teilchen gelungen. Diese bilden die Grundlage für den Bau von Quantencomputern.

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Shama Busha Pongo vor der Alten Universität in Würzburg. (Foto: Lena Köster)

Knapp 2.600 ausländische Studierende sind an der Universität Würzburg eingeschrieben. Jura-Student Shama Busha Pongo aus dem Kongo ist seit vier Jahren hier und hat klare Ziele für die Zukunft.

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Mikroskopaufnahme eines sich teilenden Embryos des Fadenwurms C. elegans.

Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Erkenntnisse zur Abfallbeseitigung in tierischen Zellen veröffentlicht. Diese könnten helfen, die molekularen Mechanismen hinter Autoimmunkrankheiten zu verstehen.

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Störungen in der Gehirnregion Amygdala spielen bei Zwangserkrankungen eine Rolle. (Bild: Fotolia.com)

Wenn ein molekularer Signalweg in der Gehirnregion Amygdala zu stark aktiviert ist, kann das zu Zwangsstörungen führen. Diesen Zusammenhang hat ein Würzburger Forschungsteam aufgedeckt.

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Pilar aus Kolumbien hat gerade das erste Semester des EAGLE-Programms an der Uni Würzburg beendet. (Foto: Lena Köster)

Pilar Endara aus Kolumbien absolviert den englischsprachigen Master-Studiengang „Applied Earth observation and Geoanalysis for the Living Environment“. Hier erzählt sie unter anderem, was sie nach dem Studium vorhat.

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Der Biologie-Master-Student Taylor Stofflet in einem Labor der Biophysik. (Foto: Lena Köster)

Ein Masterstudium der Biologie an der Uni Würzburg komplett auf Englisch absolvieren? Kein Problem: Taylor Stofflet aus den USA ist von dem Angebot sehr angetan.

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Ulrich Brückner (Foto: privat)

Ulrich Brückner hat es vom Studenten in Würzburg zum Professor in Stanford (Kalifornien) gebracht. Die Arbeit mit den Studierenden dort empfindet er als ein Privileg und Vergnügen.

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Aktivierung des Furchtnetzes im Gehirn, dargestellt mittels funktioneller Kernspintomografie (Bild: Dr. Tina Lonsdorf, Systemische Neurowissenschaften UKE Hamburg)

Gleich mehrere neu entdeckte Varianten eines Gens erhöhen das Risiko für Angsterkrankungen. Ein Forschungsteam will aus dieser Erkenntnis neue Therapien ableiten, die noch besser auf einzelne Patienten zugeschnitten sind.

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Metaphorische Darstellung des regulatorischen Mechanismus der Ubiquitin-Ligase HUWE1. Als Dimer ist HUWE1 inaktiv. Die molekularen “Daumen” und “Zeigefinger”-Regionen vermitteln den Zusammenhalt der beiden Moleküle. Im Gegensatz dazu bilden einze

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue Details der Funktionsweise des Proteins Ubiquitin entschlüsselt. Diese bieten sich möglicherweise als Angriffspunkt für eine Therapie gegen Krebs an.

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Joachim Kuhn (r.) von va-Q-tec beim Gang an die Börse zusammen mit Hauke Stars, Mitglied des Vorstands der Deutschen Börse. (Foto: va-Q-tec)

Nach der Promotion in Physik ein eigenes Unternehmen gründen? Im Anschluss an seine Tätigkeit im Zentrum für angewandte Energieforschung Bayern hat Alumnus Dr. Joachim Kuhn genau das getan.

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Facetten des Sehens

30.01.2017
Schutzvorrichtungen am Auge sind auf diesem Schulwandbild aus dem Jahr 1916 gezeigt (Ausschnitt). Das Sehen steht auch im Mittelpunkt des neuen Würzburger Forschungskonsortiums „Insight“. (Bild: Verlag Rudolf Schick & Co., Leipzig)

Mit 500.000 Euro fördert das Bundesforschungsministerium ein neues Projekt: Die kunst- und humanwissenschaftlichen Sammlungen der Uni verfolgen darin erstmals eine gemeinsame Forschungsfrage.

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