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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

Gratulanten und Nutznießer des Neubaus der Graduiertenschule für die Lebenswissenschaften. (Foto: Corinna Russow)

Mit einem Festakt und vielen Ehrengästen hat die Julius-Maximilians-Universität Würzburg das neue Gebäude der Graduate School of Life Sciences auf dem Hubland-Campus Nord eingeweiht.

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Das neue Katalysatorsystem funktioniert wie ein Multifunktionswerkzeug, das die Bindungen im Wassermolekül trennt. (Bild: C. Hohmann, Nanosystems Initiative Munich NIM)

Die Spaltung von Wasser mit Sonnenlicht ist ein vielversprechender Ansatz für die Speicherung erneuerbarer Energie. Ein neues Nano-Katalysatorsystem lässt erstmals alle Reaktionsschritte an einem Halbleiter-Partikel ablaufen.

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Grafik: Männlicher Oberkörper mit Blick auf das Herz. (Thinstock/Dr_Microbe)

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, schlagende Herzmuskelzellen aus speziellen Stammzellen zu züchten. Sie liefern damit möglicherweise einen neuen Ansatz zur Behandlung eines Herzinfarkts.

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Valérie Guérin-Sendelbach

Valérie Guérin-Sendelbach hat in Würzburg Politische Wissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Geschichte studiert. Mit 52 hat sich die Lehrerin eine Auszeit genommen, um mit einem Freiwilligendienst nach Kenia zu gehen.

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Porträtfoto von Kenji Fukushima. (Foto: privat)

Mit einem Preisgeld von rund 1,6 Millionen Euro zeichnet die Alexander-von-Humboldt-Stiftung den Evolutionsbiologen Dr. Kenji Fukushima aus. Er baut mit dem Geld eine neue Arbeitsgruppe an der Universität Würzburg auf.

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Blick auf das Hauptgebäude der JMU am Sanderring. (Foto: Robert Emmerich)

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt drei bayerische und vierzehn deutsche Universitäten mit.

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Bienen

Das Bienensterben aufhalten, ist ein Ziel von Wissenschaftlern. Forscher unter Leitung der Universität Würzburg haben herausgefunden, dass eine vielfältige Pflanzenlandschaft Bienen hilft, stabile Populationen aufrecht zu erhalten.

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Weltkarte mit grafischer Darstellung der Migrationsbewegungen.

Entwicklungsminister Gerd Müller hat in Zeitungsinterviews neue Ideen für die Afrikapolitik der Europäischen Union geäußert. Politikwissenschaftler der Universität Würzburg sehen seine Vorschläge eher kritisch.

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Schüler beim Schülerlabor

Seit zehn Jahren gibt es das Schülerlabor des Rudolf-Virchow-Zentrum, in dem Teilnehmende die Forschung der Biomedizin kennenlernen können. Bisher haben 5.592 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

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Bunte Spielfiguren bilden einen Kreis

Die Zukunft der Demokratie steht im Mittelpunkt eines neuen bayerischen Forschungsverbunds. Zwei Teilprojekte sind an der Universität Würzburg angesiedelt; eine Sprecherin des Forschungsverbunds ist die Juristin Isabel Feichtner.

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Unipräsident und ehemalige Professoren vor der neuen Gelehrtentafel

Athanasius Kircher und Friedrich Wilhelm von Schelling waren herausragende Gelehrte an der Universität Würzburg. Im August enthüllten Unipräsident Alfred Forchel und ehemalige Professoren eine Tafel an der Alten Universität.

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Immunfluoreszenzaufnahme aus der Kleinhirnrindenregion von bipolaren Patienten, die Proteine von humanen Herpesviren in Purkinje-Neuronen zeigen.

Sind Viren Auslöser von psychiatrischen Krankheiten? Diesen Schluss legt eine neue Studie Würzburger Wissenschaftler nahe. Demnach gehen spezielle Störungen mit einer erhöhten Infektionsrate eines Herpesvirus einher.

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Ralf-Ingo Ernestus, der Direktor der Neurochirurgischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (links), und die Würzburger Microbubbles-Arbeitsgruppe (v.l.): Carsten Hagemann, Ellina Schulz, Ulrich Schatzschneider und Mario Löhr. (Foto: Doris Krammel / UKW)

Wissenschaftler des Uniklinikums Würzburg wollen Chemotherapeutika mittels mikroskopisch kleiner Bläschen zielgenau zum Gewebe von Hirntumoren transportieren. Aktuell testen sie das Verfahren an Zellkulturen.

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Karte von Würzburg: Hier stehen die Messstationen des Projekts „Klimaerlebnis Würzburg“ (Quelle: Klimaerlebnis Würzburg)

Die Hitzewelle geht weiter. Dabei kann es in der Würzburger Innenstadt nachts sehr viel wärmer sein als am Stadtrand: Im Forschungsprojekt „Klimaerlebnis Würzburg“ wurde ein Unterschied von 5,4 Grad Celsius gemessen.

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Frau, die aus einer Flasche Wasser trinkt

Bei der Suche nach einer besseren Diagnostik für eine spezielle Art von Diabetes können Wissenschaftler jetzt Erfolg vermelden. Ihr Verfahren führt einfacher und sicherer zur passenden Diagnose.

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