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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

In dieser mehrzelligen Volvox-Alge wurde der neuartige Lichtsensor 2c-Cyclop mit Fluoreszenz grün markiert. Er zeigt sich in Membranen um den Zellkern herum.

Einen ungewöhnlichen neuen Lichtsensor haben Wissenschaftler aus Würzburg und Bielefeld in Grünalgen entdeckt. Er löst eine Reaktion aus, wie sie auch im Auge des Menschen abläuft.

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Sie gehören zum Team der Wirtschaftsinformatik der JMU  (von links): Kevin Fuchs, Anna Fuchs und Fabian Gwinner.

Fehler, Manipulationen und Betrugsversuche in den IT-Systemen von Firmen automatisch erkennen: Das soll künftig mit DeepScan gelingen. Entwickelt wird das neue System an der Universität Würzburg.

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Intensives Licht sorgt dafür, dass Taufliegen länger Mittagspause halten und abends später aktiv werden.

Insekten und Säugetiere besitzen spezielle Sensoren für unterschiedliche Lichtintensitäten. Diese nehmen gezielt Einfluss auf innere Uhren und steuern so das alltägliche Aktivitätsmuster.

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UWE-4 mit aktiven Elektroantrieben in seiner Umlaufbahn, Montage.

Am 27. Dezember 2018 hat eine russische Soyuz-Trägerrakete „UWE-4“ in den Orbit gebracht. Raumfahrtinformatiker der Uni Würzburg nutzen bei UWE-4 erstmals Elektroantriebe, um dessen Umlaufbahn zu kontrollieren.

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Thomas Eckel beim Gang durch eine Kaffeeplantage.

Eine Tasse Kaffee auf Hawaii hat die entscheidende Weiche in seinem Leben gestellt. Heute ist Alumnus Thomas Eckel Geschäftsführer einer Kaffeerösterei. Studierenden rät er zum Blick über den Tellerrand.

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Professor Laurens Molenkamp bei der Ordensverleihung mit Ministerpräsident Markus Söder.

Physikprofessor Laurens Molenkamp hat die höchste Auszeichnung bekommen, die ein Wissenschaftler vom Freistaat Bayern erhalten kann: Er wurde in München mit dem Maximiliansorden geehrt.

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Mikroskopische Aufnahmen von Zentriolen.

Liefert die Expansionsmikroskopie originalgetreue Bilder von Zellstrukturen? Das war bislang nicht sicher. Eine neue Publikation in „Nature Methods“ zeigt nun erstmals, dass die Methode tatsächlich zuverlässig funktioniert.

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Drei Werke von Michael Markwick.

Das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg zeigt Gemälde von Michael Markwick. Der Künstler spürt Energien auf, die aus den Grenzgebieten zwischen Natur und Urbanität hervorgehen.

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Logo der Forschungsgruppe

Die Wechselwirkungen zwischen lokaler Selbstorganisation und staatlicher Regulierung: Damit beschäftigt sich eine neue Forschungsgruppe an der Universität Würzburg. Sie erhält dafür rund 2,5 Millionen Euro.

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Molekülmodell des GORK Kalium-Ionenkanals von Pflanzen.

Das Pflanzenhormon Jasmonsäure übernimmt auch eine Funktion, die bislang unbekannt war: Es sorgt dafür, dass sich die Blattporen schließen, sobald Blätter verletzt werden. Für die Pflanze könnte das ein Notsignal sein.

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Schematische Abbildung eines Spidroins, bestehend aus einer verknüpften C-terminalen Domäne (cyan), der entfalteten mittleren Domäne (weiße Linie) und den N-terminalen Domänen (grün), neben dem Schema eines sich verjüngenden Spinnkanals.

Spinnenseide ist eine der stärksten Fasern der Natur und verfügt über etliche verblüffende Eigenschaften. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt neue Details ihres Aufbaus entschlüsselt.

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Wolfgang Kastenmüller forscht an grundlegenden Mechanismen der Immunzellentwicklung. Das Wissen darüber ist Voraussetzung für die Entwicklung neuer zielgerichteter Therapieansätze.

Wolfgang Kastenmüller erforscht die Entwicklung spezieller Immunzellen, die unter anderem für die Krebstherapie interessant sind. Jetzt hat er dafür einen mit knapp zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Susanne Stedtfeld vor dem Universitätsgebäude am Wittelsbacherplatz

Mit einer Sehbehinderung als Lehrerin arbeiten? Das gehe überhaupt nicht, hat ihr jemand mal sehr deutlich gesagt. Aber die Würzburger Lehramtsstudentin Susanne Stedtfeld ist da ganz anderer Meinung.

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Dr. Simon Bungers hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Nach dem Export von Autos nach Finnland und dem Verkauf individueller Boxershorts entwickelt er heute im eigenen Unternehmen Software für die Wissenschaft.

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Carsten Scheller

Auch mehr als 40 Jahre nach der Entdeckung des HI-Virus ist ein wirksamer Impfschutz noch nicht in Sicht. Warum das so ist, und weshalb die bisherige Forschung dennoch ein Erfolg war, erklärt der Virologe Carsten Scheller.

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