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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Violettes Licht stößt im Lichtsensor-Protein switch-Cyclop eine Signalkette an, blaues oder grünes Licht stoppt die Kette. Am Ende wird die Produktion des Signalmoleküls cGMP über das Enzym Guanylyl-Cyclase (GC) reguliert.

Neues Werkzeug für die Zellbiologie: Ein Würzburger Forschungsteam hat einen Lichtsensor mit Enzymfunktion entwickelt, die sich mit unterschiedlichen Lichtfarben an- und abschalten lässt.

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Das Modell des SMN-Komplexes, im Hintergrund sind angefärbte Hefezellen zu sehen.

Die Struktur großer, in ihrer Form variabler Molekülkomplexe zu erfassen, ist extrem schwierig. Wissenschaftlern aus Würzburg und Montpellier ist dies jetzt dank eines neuen Ansatzes bei einer wichtigen Proteinmaschine gelungen.

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Keine Spritze, sondern eine Kapsel, die einfach geschluckt werden kann: So könnte in Zukunft die Impfung gegen Covid-19 aussehen

Wissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten mit einem Pharmaunternehmen an einem neuartigen Ansatz zur oralen Impfung gegen das Coronavirus.

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Messungen haben gezeigt, wie das Taubenschwänzchen den optischen Fluss zur Flugsteuerung und Orientierung nutzt.

Wie nutzen Taubenschwänzchen visuelle Muster in ihrem Gesichtsfeld? Bei der Erforschung dieser Frage erlebte ein Team aus dem Würzburger Biozentrum eine Überraschung.

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Afrikanische Perkussion ist nur eine der Musikrichtungen, die im Bachelorstudium der Ethnomusikologie vorkommen.

Verschiedene Musik-Kulturen der Welt stehen im Mittelpunkt des neuen Bachelorstudiengangs Ethnomusikologie an der Uni Würzburg. Die Einschreibung zum Sommersemester 2021 ist ab sofort möglich.

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Entwarnung durch das Gesundheitsamt: Für Studierende und Beschäftigte der Universität, die zu Prüfungen in der Posthalle waren, sind keine weiteren Maßnahmen zu treffen.

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Simon Thorn von der Uni Würzburg wurde mit einem Preis für Forstwissenschaft ausgezeichnet.

Totholz spielt im Wald eine wichtige Rolle. Wie viel davon sollte liegen bleiben, um die Biodiversität zu fördern? Das hat Simon Thorn erforscht, dafür erhielt er nun einen Preis für Forstwissenschaft.

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Die Hauptprotease des Coronavirus mit einem der neu entwickelten Hemmstoffe im aktiven Zentrum. Die einzelnen Domänen des Proteins sind in verschiedenen Farben dargestellt, der Inhibitor in pink.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Würzburg haben Substanzen identifiziert, die einen Schlüsselschritt der Coronavirus-Vermehrung blockieren.

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Sichtachsen allerorten: Von Tiepolos Capricci wandert der Blick in der Sonderausstellung zu seinen Bildern aus der römischen Geschichte.

Am 5. März feiert Giambattista Tiepolo seinen 325. Geburtstag. Da kommt eine neue Initiative zu seinen Ehren gerade recht. Beteiligt ist auch das Martin von Wagner Museum – das seine Tiepolo-Ausstellung soeben verlängert hat.

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„Sammelt Erfahrungen außerhalb der gewohnten Komfortzone.“ Das rät Ludwig Heesen allen Studierenden, die einen ähnlichen Berufsweg einschlagen wollen wie er.

Alumnus Ludwig Heesen hat an der Uni Würzburg Biologie studiert. Inzwischen arbeitet bei BioNTech er als Projektmanager und hat dort die Entwicklung des Impfstoffs gegen COVID-19 hautnah miterlebt.

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Konfokale Fluoreszenzbilder von Glasoberflächen, die mit den Cyaninfarbstoffen Alexa Fluor 647 (a) und CF660C (b) sowie mit Carborhodaminfarbstoff ATTO647N (c) beschichtet wurden, nach Lichtanregung bei 568 Nanometer (nm). Durch Anregung der rot-absorbierenden Farbstoffe bei 640 nm in bestimmten Bereichen (Negativbilder rechts oben) werden dort Farbstoffe photokonvertiert und es gelingt, Buchstaben auf die Oberfläche zu schreiben, die bei 568 nm angeregt wurden und bei etwa 580 nm fluoreszieren. Der Carborhodaminfarbstoff zeigt ein effizienteres Photobluing als die Cyaninfarbstoffe.

Bei der hochauflösenden Fluoreszenz-Mikroskopie kann ein unerwünschter Effekt auftreten, das Photoblueing. Wie man ihn verhindern oder für die Forschung nutzbar machen kann, zeigt eine neue Publikation in „Nature Methods“.

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Das Molekül Larp7 spielt beim Zusammenbau von snRNP-Komplexen eine wichtige Rolle. Es häuft sich in Nervenzellen dort an (Pfeil), wo die Komplexe gebildet werden.

Die Wissenschaft kennt jetzt einen Signalweg, der in Nervenzellen eine Überproduktion von bestimmten RNA-Protein-Komplexen verhindern kann. Diese Komplexe spielen bei neurodegenerativen Erkrankungen eine wichtige Rolle.

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