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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Ohne Gäste, nur mit Maske, Sicherheitsabstand und Schnelltest: Auch im Jahr 2021 feiert die Julius-Maximilians-Universität ihr Stiftungsfest pandemiebedingt nicht im gewohnten Rahmen sondern als Online-Veranstaltung.

Es war ein Stiftungsfest mit Premieren: Erstmals trug Paul Pauli die goldene Amtskette des Präsidenten, erstmals präsentierte sich die Universitätsleitung in einem Video-Feature. Dazu gab es Ehrungen und Auszeichnungen.

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Feldhamster müssen nach der Ernte Getreidefelder verlassen, da ihnen Schutz und Nahrung fehlen.

Der Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.

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Mikroskopische Aufnahme einer CD8+ T-Zelle im zentralen Nervensystem einer zwei Jahre alten Maus. Die cytotoxische T Zelle (rot gefärbt) befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer geschädigten Nervenfaser (grün gefärbt) und ist laut den beschriebenen Forschungsergebnissen an ihrer Schädigung beteiligt. Die Zellkerne aller im Bild befindlichen Zellkörper sind blau gefärbt. Maßstab: 20 µm.

Bestimmte Immunzellen können der Auslöser von Schädigungen des zentralen Nervensystems im Alter sein. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg.

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Anfangs hat Michael Stöcker eher widerwillig das Jobangebot aus Berlin wahrgenommen. Demnächst kann er sein 20-jähriges Betriebsjubiläum feiern.

Alumnus Michael Stöcker hat an der JMU Sonderpädagogik, Pädagogik und Soziologie studiert. Heute leitet er in Berlin eine Wohnstätte für erwachsene Menschen mit Behinderung und trägt Verantwortung für rund 40 Beschäftigte.

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Die neue Testplattform LEOPARD kann potenziell eine Vielzahl an krankheitsbezogenen Biomarkern in nur einem Test nachweisen.

Eine neuartige Diagnostiktechnologie kann Tests auf Corona und andere Krankheitserreger deutlich effizienter machen. Sie basiert auf Entdeckungen Würzburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

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Die Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 erhöhen: Das ist das Ziel des Programms „Exzellenzverbünde und Universitätskooperationen“ des Freistaats Bayern.

Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.

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Die Covid-19-Krankheit war noch nicht in der Welt, als an der Uni Würzburg die Ringvorlesung „Krisen als Chance erzählen“ geplant wurde. Jetzt ist das Thema unerwartet aktuell. Der erste Vortrag findet am 20. April statt.

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Ein Kran bringt die Forschenden in die obersten Baumkronen, um die saisonalen Schwankungen des Wasserhaushalts zu untersuchen.

Wenn Bäume während einer Trockenperiode sterben, sind sie verdurstet: Eine Feldstudie an Fichten zeigt, dass dafür ein abrupter Kollaps des hydraulischen Systems verantwortlich ist.

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SONATE-2 im Orbit: Visualisierung des neuen Technologie-Erprobungssatelliten für hochautonome Nutzlasten und Künstliche Intelligenz.

Einen Satelliten bauen mit Künstlicher Intelligenz an Bord, die im Weltraum trainiert wird: Für dieses Projekt erhält der Würzburger Professor Hakan Kayal 2,6 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

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Paul Pauli, neuer Präsident der Universität Würzburg, stellt sich und seine Pläne allen Mitgliedern der Uni vor. Die kurze Videoansprache findet man auf dem YouTube-Kanal der Uni.

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Die Bildcollage zeigt die ab 1. April 2021 amtierende Leitung der Universität Würzburg (v.l.): die Vizes Doris Fischer, Matthias Bode und Caroline Kisker, Kanzler Uwe Klug, Präsident Paul Pauli und die Vizes Anja Schlömerkemper und Andreas Dörpinghaus.

Ab 1. April 2021 hat die Universität Würzburg einen neuen Präsidenten sowie drei neue Vizepräsidentinnen und zwei neue Vizepräsidenten. Kanzler ist weiterhin Dr. Uwe Klug.

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Livia Schäffler bei der Feldforschung im Rahmen ihrer Doktorarbeit in einem entlegenen Dorf im mittleren Westen Madagaskars.

Alumna Livia Schäffler hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute erforscht sie, welche Konsequenzen es hat, wenn Biodiversität verloren geht. Leidenschaft und Durchhaltevermögen sind dafür notwendig.

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Bei Trockenheit wird das Signalmolekül GABA gebildet und hemmt die Öffnung der Blattporen (links). Wird das Enzym GAD2, das Glutamat zu GABA umwandelt, genetisch ausgeschaltet, bleiben die Poren auch bei Trockenheit offen – die Pflanzen verlieren mehr Wasser (Mitte). Schleust man das Gen für GAD2 wieder in die Schließzellen ein, wird der Defekt aufgehoben. Das Experiment zeigt, dass die Schließzellen autonom Stress wahrnehmen und mit GABA-Produktion darauf reagieren.

Bei Trockenheit benutzen Pflanzen ein von Tieren bekanntes Signalmolekül, um ihren Wasserverlust zu begrenzen. Es verschafft ihnen eine Art Gedächtnis dafür, wie trocken der Tag war.

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