Mit Präsenz ins Sommersemester
25.04.2022
Mit rund 26.000 Studierenden startet die Universität Würzburg ins Sommersemester 2022 – weitgehend in Präsenz.
MehrMit rund 26.000 Studierenden startet die Universität Würzburg ins Sommersemester 2022 – weitgehend in Präsenz.
MehrHaben Pestizide etwas mit dem Rückgang von Bienenpopulationen zu tun? Ein Team an der Uni Würzburg hat das nun untersucht – und sieht zwischen dem Fungizid Fenbuconazol und dem Paarungsverhalten der Insekten einen Zusammenhang.
MehrMikrometergroße Drohnen nur mit Licht anzutreiben und präzise zu steuern: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Ihre Mikrodrohnen sind deutlich kleiner als rote Blutkörperchen.
MehrAdriana Pálffy-Buß übernimmt die neue W2-Professur für Theoretische Quanteninformation und Quantenoptik des Exzellenzclusters ct.qmat. Sie ist Expertin auf dem jungen Forschungsfeld der Röntgen-Quantenoptik.
MehrDer tropische Baum, aus dessen Samen Schokolade und andere Süßigkeiten produziert werden, hat seine Geheimnisse. Sie zu lüften, ist gar nicht so einfach.
MehrDie Maskenplicht in Unigebäuden bleibt vorerst, die G-Zugangskontrollen fallen weg. Die wichtigsten Neuerungen im Infektionsschutzkonzept der Universität.
MehrWächterzellen des Immunsystems sind essentiell, um die Immunbalance im Körper zu steuern. Nun steht fest, dass sie auch eine wichtige Rolle bei Immuntherapien gegen Krebs und chronische Virusinfektionen spielen.
MehrAlumnus Hannes Kraus hat in Würzburg Physik studiert und promoviert. Heute arbeitet er in Kalifornien am Jet Propulsion Laboratory an Raumfahrtprojekten der NASA.
MehrAuf dem Hubland-Campus wurde das Institut für nachhaltige Chemie & Katalyse mit Bor eingeweiht. Zur Feier kam auch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume.
MehrDie Spiele-App „Katze Q“ wurde beim Valencia Indie Summit als „Best Mobile Indie Game“ ausgezeichnet und ist für den Deutschen Computerspielpreis und den Kindermedienpreis „Goldener Spatz“ nominiert.
MehrWie lässt sich im Wald die biologische Vielfalt erhalten oder verbessern? Dieser Frage geht eine neue Forschungsgruppe der Universität Würzburg nach. Sie erhält dafür in den kommenden vier Jahren 4,3 Millionen Euro.
MehrAlexander Westermann erforscht menschliche Darmbakterien. Dafür hat er jetzt einen mit 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhalten.
MehrEin Forschungsteam aus Würzburg, Freiburg und Leipzig hat einen Mechanismus entschlüsselt, mit dem Bakterien ihre Immunantwort gegen Viren priorisieren.
MehrEin hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und dadurch die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.
MehrIn der Würzburger Chemie will man eine neue Klasse chiraler organischer Halbleiter entwickeln – für Anwendungen der nächsten Generation der organischen Elektronik. Gefördert wird das Projekt vom Europäischen Forschungsrat mit 1,5 Millionen Euro.
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