Bildnachweise
Melde dich jetzt für die Tandem-Tage an! | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
In die Fotofalle gegangen. Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde. | Bild: Sönke Twietmeyer / Nationalpark Eifel
Beispiele für Drucktechniken: Mit Stereolithographie lassen sich Bauteile durch selektive Vernetzung eines Harzes detailgetreu fertigen. Extrusionsbasierte 3D-Druckverfahren können zur Fertigung von Mehrkomponentenbauteilen verwendet werden. Das neuartige Druckverfahren „Melt Electrowriting“ ermöglicht die Herstellung von Gerüstträgern aus Fasern mit Durchmessern, die kleiner sind als die von menschlichem Haar. Diese dünnen Fasern ermöglichen es, die Zell-Material-Wechselwirkungen bei Gerüstträgern zu kontrollieren. | Bild: Lehrstuhl für Funktionswerkstoffe der Medizin und der Zahnheilkunde / Universität Würzburg
Professor Hermann Einsele gilt als Meinungsführer in der CAR-T-Zelltherapie, die er als erster in Europa klinisch eingesetzt hat. | Bild: Arnika Hansen / Universitätsklinikum Würzburg
Vertial-original | Bild: Projekt Remote XUAR
Analyse von RNA-Sequenzierungsdaten von Immunzellen (Monozyten) von 215 gesunden Testpersonen. Jeder Punkt steht für die transkriptionelle Antwort eines Individuums in unstimulierten Monozyten (Ctrl) und nach Exposition gegenüber verschiedenen Erregern (Pilz: Aspergillus fumigatus (Af); Bakterien: Neisseria meningitidis (Nm) bzw. Staphylococcus aureus (Sa)) für drei und sechs Stunden. Die Farben geben den Stimulus und den Zeitpunkt an. | Bild: Sascha Schäuble / Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI, Jena)
Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher. | Bild: Benedikt Knüttel, BKfotofilm
Links: Eine laufende Hummel mit erhöhter Temperatur des Brust- und Kopfbereiches. Rechts: Eine sitzende Hummel mit niedrigerer, konstanter Temperatur. Die elektrischen Antworten des Auges in der Mitte zeigen, dass die Hummel während des Laufens visuelle Reize schneller verarbeitet als im Sitzen. | Bild: Lisa Rother / Uni Würzburg
Von der Goldammer bis zur Hainbuche – gemeinsam mit Forschenden der Uni Würzburg untersuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BioBlitz am Hubland die lokale Artenvielfalt. | Bild: B. Schmidt / pixabay
Gesundheitsminister Klaus Holetschek (3.v.l.) bezeichnete den Auftakt für das NCT WERA in Würzburg als „Meilenstein“ in der Versorgung von Krebspatienten in Bayern. Von links: Prof. Jens Maschmann (Ärztlicher Direktor, UKW), Prof. Wolfgang Herr (NCT WERA, UK Regensburg), Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Ursula Weyrich (DKFZ), Prof. Hermann Einsele (NCT WERA, UKW) und Prof. Matthias Frosch (Dekan der Medizinischen Fakultät Würzburg). | Bild: UKW / Angie Wolf
Sie engagieren sich für den MINT-Nachwuchs in der Region (v. l.): Matthias Bode, Sascha von Berchem, Manfred Wittenstein, Paul Pauli und Thomas Trefzger vor dem Modell eines Teilchenbeschleunigers im M!ND-Center der Universität. | Bild: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg
Die Vielfalt der Themen, das breite Netzwerk und die Zusammenarbeit mit kreativen Menschen: Das gefällt Lukas Kagerbauer an seinem Job bei der IHK. | Bild: IHK
Prof. Dr. Harald zur Hausen | Bild: Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Würzburger Studierende vor der Universität am Sanderring. | Bild: Daniel Peter / Universität Würzburg
Praktisch alle Arzneimittel enthalten Hilfs- und Trägerstoffe, die mit dem Wirkstoff in Wechselwirkung treten können. Im Foto zu sehen sind farbliche Veränderung nach der forcierten Zersetzung der untersuchten Arzneistoffe durch das Mahlen mit hoher Geschwindigkeit. | Bild: LIKAT / Nordlicht