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Pressemitteilungen

Tobias Brixner beim Vortrag auf dem Nobelsymposium.

Tobias Brixner, Professor für Physikalische Chemie und Physik, war zum Nobelsymposium für Chemie in Schweden eingeladen. Er sprach dort über seine Forschungen zur multidimensionalen optischen Spektroskopie.

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Ab dem kommenden Wintersemester können Studierende der Lehrämter ZABUS als Zusatzstudium belegen.

Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schulen, kurz ZABUS. So heißt ein neues Zusatzstudium, das Lehramtsstudierende der Universität Würzburg ab dem kommenden Wintersemester absolvieren können.

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Das Genderforum und die Medizinische Fakultät der Uni Würzburg haben sich mit dem Thema medizinische Versorgung beschäftigt.

Der männliche und der weibliche Körper unterscheiden sich – was die Medizin oft vor Herausforderungen stellt. Das Genderforum der Uni Würzburg sowie die Medizinische Fakultät haben nun Standpunkte, Methoden und Lösungen erörtert.

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Schema eines Quantensensors, bei dem ein Biomolekül (pink) an einer Oberfläche aus hexagonalem Bornitrid verankert ist, auf der sich der Spindefekt (rot) befindet. Dieser fungiert dort als Sonde.

Mit drei Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern ein neues Forschungsprojekt über Quantensensoren. Es soll unter anderem die molekulare und medizinische Bildgebung weiter verbessern.

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Die Photoschaltraten von Fluoreszenzfarbstoffen sind so einzigartig wie ein Fingerabdruck und auslesbar wie ein Barcode.

Forscher der Universität Würzburg entwickeln den neuen „Photoswitching Fingerabdruck“, der erstmals die molekulare Kommunikation in Zellen visualisiert und die biomedizinische Forschung revolutioniert.

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Auch wenn Tunnelbau heutzutage fast wie am Fließband abläuft: spannend bleibt er dennoch. Findet jedenfalls Alumnus Ulrich R. Püschner.

Alumnus Dr. Ulrich R. Püschner hat an der Uni Würzburg Geologie studiert. Jetzt kümmert er sich unter anderem in der Schweiz um einen Tunnel, der schon während des Baus große Probleme bereitete.

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Pockenviren – hier unter dem Mikroskop – zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern der Menschheitsgeschichte. Nicht ganz so gefährlich, aber dennoch beunruhigend ist der derzeitige Ausbruch der Affenpocken.

Pockenviren stellen für die Menschheit eine ernstzunehmende Bedrohung dar, wie der aktuelle Ausbruch der Affenpocken zeigt. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg arbeitet jetzt an der Entwicklung neuer Medikamente.

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Offizieller Startschuss für das Motion-Capture-Labor mit (v.l.): Carolin Wienrich, Marc Latoschik, Judith Gerlach und Florian Herrmann.

Im Beisein zahlreicher Gäste hat das Motion-Capture-Labor der Universität Würzburg offiziell den Betrieb aufgenommen. Ausgestattet mit neuester Technik bietet es viele Möglichkeiten für Forschung und Industrie.

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Meritxell Chaves (Mitte) ist Alliance Manager der CHARM European University. An dem Tag, als die Nachricht über die positive Entscheidung der EU publik wurde, war sie zu Gast an der Uni Würzburg. Hier traf sie unter anderen Vizepräsidentin Doris Fischer und Unipräsident Paul Pauli.

Seit Anfang 2022 ist die Universität Würzburg Mitglied der CHARM-European University Alliance. Jetzt hat das Bündnis eine Förderzusage der Europäischen Kommission erhalten. Bis 2026 kann es damit seine Ziele verfolgen.

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Die Zentralverwaltung der JMU ist am Dienstag auf Betriebsausflug.

Die Zentralverwaltung der Universität geht am Dienstag, 26. Juli, auf Betriebsausflug. Manche Abteilungen und Stabsstellen sind an diesem Tag nur eingeschränkt erreichbar.

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Weiße und blaue Fahnen mit dem Logo der Universität Würzburg drauf

Ab sofort kann man sich an der Uni Würzburg für viele zulassungsfreie Bachelorstudiengänge einschreiben. Dazu gehören auch vier Studiengänge, die zum Wintersemester neu an den Start gehen.

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Henry Mörtl und Phillip-Daniel Schmoll von der Grünen Hochschulgruppe vertreten ab 1. Oktober die Studierenden im Senat. Wahlbeteiligung: 18 Prozent. Weitere Wahlergebnisse auf der Webseite des Wahlamtes.

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Links ein angefärbtes Adenokarzinom aus der Lunge. Der vergrößerte Ausschnitt B zeigt gesundes Lungengewebe, der vergrößerte Ausschnitt C ein Adenokarzinom. Unter D ist das PET-CT eines stoffwechselaktiven zentralen Lungentumors zu sehen, nahe an Luftröhre, Herz und Speiseröhre. Farbig dargestellt ist die Bestrahlungs-Dosisverteilung: Gewünschte Dosis 100% im Tumor und 80% im erweiterten Tumor-Bereich. 25% und 10% der Bestrahlungsdosis (türkise und blaue Linien) technisch bedingt im gesunden Gewebe.

Manche Lungentumore sprechen nicht auf die Strahlentherapie an. Dieser Effekt kann durch die Blockade eines Enzyms in den Tumorzellen aufgehoben werden, wie ein Würzburger Forschungsteam berichtet.

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