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Pressemitteilungen

Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht.

Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.

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Porträtfoto von Qing Ye

Grundlegende Innovationen möchte Chemieprofessor Qing Ye mit borhaltigen Molekülen erreichen. Dafür hat er eine stattliche Fördersumme eingeworben, die auch Stellen für Promovierende beinhaltet.

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Die Würzburger Leibniz-Preisträgerin Claudia Höbartner (Mitte) auf der Preisverleihung in Berlin mit Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (r.), DFG-Präsidentin Katja Becker und den zwei anderen bayerischen Preisträgern Fabian Theis (Technische Universität München) und Georg Schett (Universität Erlangen-Nürnberg).

In Berlin wurden feierlich die mit 2,5 Millionen Euro dotierten Leibniz-Preise verliehen. Mit dabei: die Würzburger Chemieprofessorin Claudia Höbartner.

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Vertragsunterzeichnung im Toscanasaal mit (v.l.): Jens Maschmann (UKW); Stephen Mshana (CUHAS), Fabian Masaga (Bugando Medical Center), Doris Fischer (JMU) und Matthias Frosch (JMU).

2008 hatte die Würzburger Universitätsmedizin mit der Catholic University of Health and Allied Sciences und dem Bugando Medical Center ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Jetzt haben die Beteiligten dieses Abkommen erneuert.

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Unscharfe Infrarotaufnahme eines unbekannten zeppelinformigen Objektes über den Wolken.

Die Erforschung unbekannter Phänomene im Luftraum findet Eingang in die Lehre: Raumfahrttechniker Professor Hakan Kayal hat eigens dafür eine Vorlesung konzipiert.

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Verbesserungen an der Einzelzell-RNA-Sequenzierungstechnik machen die Arbeit im Labor schneller und liefert sehr viel genauere Informationen.

RNA-Sequenzierungstechnologien liefern wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise einzelner Zellen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt eine Technik entwickelt, die den Blick noch detailreicher macht.

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Das Team von COSI Germany (v.l.) Professor Uwe Oberlack (Mainz), Dr. Hiroki Yoneda (JMU), Saurabh Mittal (JMU), Dr. Thomas Siegert (JMU), Dr. Savitri Gallego (Mainz), Professor Karl Mannheim (JMU) und Jan Lommler (Mainz).

Die Universitäten Mainz und Würzburg bereiten die deutsche Beteiligung am neuen NASA-Weltraumteleskop COSI vor. Bei einem Kick-off Meeting in Mainz steckten sie den Rahmen für das Forschungsprogramm ab.

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„Kein Tag ist wie der andere – das ist manchmal stressig, aber fast immer spannend“: Das ist es, was Frank Müller an seinem Job beim BR so gefällt.

Alumnus Frank Müller hat an der Universität Würzburg Germanistik und Amerikanistik studiert. Heute leitet er die Regionalredaktion Mainfranken des Bayerischen Rundfunks und managt den Wandel, dem sich die Medien unterziehen.

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Auch Gespräche mit Studierenden sind möglich beim Studieninfotag der JMU.

Die Uni lädt ein zum Studieninfotag am Dienstag, 28. Februar. Hier erhalten alle Studieninteressierten Hilfe bei der Entscheidung für das richtige Studienfach.

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Wenn mehrere Radioteleskope an verschiedenen Orten zusammengeschaltet werden, können sie ein scharfes Bild einer Galaxie liefern.

Es geht um Galaxien und um Schwarze Löcher: Mit gleich zwei Projekten war die Universität Würzburg beim Hochschulwettbewerb „Zeigt eure Forschung“ erfolgreich. Mit dem Preisgeld können die Teams nun ihre Vorhaben umsetzen.

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Das neue Buch über den römischen Verlag Typographia Medicea. Rechts arabische Buchstabenpunzen aus dem Verlag.

Gedruckte Bücher in allen Sprachen der Welt herauszugeben: Dieses ambitionierte Ziel hatte sich um 1600 ein Verlag in Rom gesetzt. Ein neues Buch spürt dem Geschäftsmodell nach.

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Videos auf dem Tablet anzusehen, ist unter Klimaaspekten die bessere Wahl. Immerhin verbraucht das Tablet weniger Energie als ein Laptop oder ein Smart-TV.

Video-Streaming ist für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen verantwortlich. Dieser ließe sich mit relativ einfachen Maßnahmen reduzieren. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt Möglichkeiten für Streamer auf.

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