Eine neue Würzburger Weltraum-Mission ist auf der Zielgeraden: Der Nanosatellit SONATE-2 wird im Orbit neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.
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Eine neue Würzburger Weltraum-Mission ist auf der Zielgeraden: Der Nanosatellit SONATE-2 wird im Orbit neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.
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Das Eindringen von Viren in Zellen kann nun mit bislang unerreichter Präzision verfolgt werden, dank Würzburger Forschenden und ihrem innovativen Pseudoviren-Design.
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Trotz Bemühungen der Politik bleibt Medikamentenmangel akut. An der Uni Würzburg befasst sich ein interdisziplinäres Projekt mit dem Thema. In umfassenden Tests werden aktuell Lieferketten lebenswichtiger Arzneimittel analysiert.
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Beim Kampf des Immunsystems gegen Krebs und chronische Infektionen lässt oft die Schlagkraft der T-Zellen nach. Das Team des Immunologen Martin Väth hat eine mögliche Erklärung dafür gefunden.
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Alumnus Dr. Alexander Wolz hat an der Universität Würzburg Geschichte, Volkskunde und Politische Wissenschaften studiert. Heute leitet er das Staatsarchiv in Würzburg.
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Mit dem Zentrum für Philologie und Digitalität weiht die Universität Würzburg ein erstklassiges Forschungsgebäude ein. Die Interdisziplinarität des dortigen Schaffens spiegelt sich in der Architektur wider.
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Experimentalphysiker des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben erstmals den neuen „Spinaron“-Quanteneffekt nachgewiesen. Im Journal „Nature Physics“ stellen sie ihn vor.
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Ein internationales Team aus der Immunologie erhält eine der am höchsten dotierten Forschungsförderungen der EU: den ERC Synergy Grant. Sein Ziel ist es, neue Möglichkeiten für eine Immuntherapie von Lebermetastasen auszuloten.
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Anders als bislang bekannt, verbleiben bestimmte T-Zellen über längere Zeit in Lymphknoten und speichern dort Informationen zu Immunreaktionen. Das haben Forschende der Uni Würzburg und der Uniklinik Aachen jetzt herausgefunden.
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Giorgio Sangiovanni ist Experte für das computergestützte Berechnen von Quantenmaterialien. Er leitet in der Physik einen neuen Lehrstuhl, der vom Wissenschaftsministerium mit 1,5 Millionen Euro gefördert wird.
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Eine Delegation der Universität Bergen (Norwegen) war zwei Tage zu Gast an der Universität Würzburg. Gemeinsam wurden Potenziale für Kooperationen in Forschung und Lehre ausgelotet.
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Haie existieren seit Millionen von Jahren, erkranken selten an Krebs und reagieren empfindlich auf ökologische Veränderungen. Eine internationale Studie unter Würzburger Leitung zeigt: Eine Erklärung liegt in den Genen der Fische.
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Tierlaute zeigen sehr gut an, wie es um die Biodiversität auf tropischen Wiederbewaldungsflächen bestellt ist. Das hat ein Team um Professor Jörg Müller mit Tonaufnahmen und KI-Modellen nachgewiesen.
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Ein internationales Forschungsteam mit Würzburger Beteiligung hat herausgefunden, wie Algen Nährstoffmangel kompensieren. Die Entdeckung könnte dazu beitragen, negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken.
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Wie kann der Campus Hubland nachhaltiger gestaltet werden? Mitarbeitende im wissenschaftsstützenden Bereich haben jetzt die Möglichkeit, ihre Ideen bei einem Wettbewerb einzureichen und attraktive Preise zu gewinnen.
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