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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Indenen – ein topologischer Isolator. Die linke Seite zeigt eine Messung der Zustandsdichte durch Rastertunnelspektroskopie und die rechte Seite eine schematische Darstellung der Ladungsverteilung im Dreiecksgitter.

Der Physik-Sonderforschungsbereich ToCoTronics wurde erneut als exzellent bewertet und um vier Jahre verlängert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ihn mit 12 Millionen Euro.

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Ein karnivores Blatt von Triphyophyllum peltatum mit Drüsen, die zum Fang von Insekten eine klebrige Flüssigkeit absondern.

Unter bestimmten Umständen entwickelt sich eine seltene Tropenpflanze zum Fleischfresser. Ein Forschungsteam der Universitäten in Hannover und Würzburg hat jetzt den dafür verantwortlichen Mechanismus entschlüsselt.

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Die Universitätsleitung mit den Persönlichkeiten, die beim Stiftungsfest 2023 geehrt wurden.

In der Exzellenzstrategie befindet sich die Universität mit ihren Anträgen derzeit in einer entscheidenden Phase. Das sagte Universitätspräsident Paul Pauli in seiner Rede beim Stiftungsfest.

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Infektionen mit Candida auris sind schwer zu behandeln und potenziell lebensbedrohlich. Im Bild zu sehen sind links Hefezellen von C. auris und rechts ein Fluconazol-resistenter C. auris Stamm.

Auch in Deutschland steigt die Zahl der Infektionen mit dem Pilz Candida auris. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg, Jena und Berlin. Trotz niedriger Zahlen raten die Beteiligten zu Vorsichtsmaßnahmen.

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Mischwald in Hanglage mit vertrockneten Nadelbäumen.

Zunehmende Hitze und Dürre verändern die Wälder schneller als gedacht. Forschende der Uni wollen diese Dynamik besser im Auge behalten. Für ihr Projekt haben sie 1,2 Millionen Euro eingeworben.

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Matthias Kullas trägt mit seiner Arbeit zu einer funktionierenden EU bei.

Alumnus Dr. Matthias Kullas hat an der Universität Würzburg Volkswirtschaft studiert und in diesem Bereich auch promoviert. Heute ist es sein Job, europäische Richtlinien und Verordnungen zu verbessern.

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Mikroskopieaufnahme: Das Immunsystem wird in mikroskopischen Strukturen sichtbar – die Wirkung der Forschung auf die Gesundheit ist umso größer.

Im Vorfeld zum offiziellen Tag der Immunologie präsentierten Forschende aktuelle Erkenntnisse zum Thema „Immunologie – What’s next?“. Die zentrale Rolle der Immunologie in den verschiedensten Fachrichtungen wurde deutlich.

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Spezifische Wechselwirkungen führen dazu, dass sich kugelige Nanopartikel aus Polymeren beim Abkühlen zu wurmförmigen Gebilden umlagern. Das entstehende Hydrogel löst sich beim Erwärmen wieder auf.

Eine bislang unbekannte Form der Hydrogel-Bildung ist aufgeklärt: Ein Forschungsteam aus der Chemie fand ungewöhnliche Wechselwirkungen zwischen Polymeren.

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Übergabe des Universitäts-Förderpreises der mainfränkischen Wirtschaft 2023 (v.l.): Jürgen Bode, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, IHK-Präsidentin Caroline Trips, Preisträger Dr. Stefan Geißler, JMU-Vizepräsidentin Caroline Kisker, Universitätsbund-Schriftführer Dr. Hans-Christian Schmitt und Dr. Lukas Kagerbauer, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer.

Der mit 25.000 Euro dotierte Universitäts-Förderpreis der mainfränkischen Wirtschaft geht an den Informatiker Dr. Stefan Geißler. Das Geld fließt in ein Projekt, das Funktechnologien vereinfachen soll.

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WueDive will digitale Lehrangebote universitätsweit in einem interdisziplinären Austausch nachhaltig weiterentwickeln.

Die digitale Lehre gemeinsam weiterentwickeln: Das ist das Ziel des Projekts WueDive. Wer dazu Ideen oder Anregungen hat, kann sich jetzt beim WueDive-Team melden. Die Umsetzung ist noch bis Juli 2024 möglich.

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Unter anderem diese Akteurinnen und Akteure aus der Universität haben sich an den #WueSeeYou-Reportagen beteiligt.

Studium, Wissenschaft, Beruf: Vielfältige Berufs- und Lebenswege führen an die Uni Würzburg. Das Projekt #WueSeeYou macht sie mit Multimedia-Reportagen sichtbar.

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Eine Honigbiene (Apis mellifera) sammelt Honigtau auf einer Tanne. Die Studie zeigt, dass der von Buchen dominierte Steigerwald den Honigbienen nur unzureichende Nahrungsressourcen bietet.

Welche Rolle spielen Wälder als Lebensraum für Honigbienen? Dieser Frage ist ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Benjamin Rutschmann nachgegangen. Dazu nutzten die Forscher Beobachtungsstöcke im Steigerwald.

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Illustration der Exzitonenspaltung in dem aus jeweils fünf Benzolringen bestehenden, organischen Halbleiter Pentacen. Anstelle der üblicherweise zwei freien Ladungsträger werden durch Absorption eines Photons in Pentacen vier freie Ladungsträger, repräsentiert durch orangefarbene Bahnen, erzeugt.

Manche Materialen wandeln Photonen in mehr Ladungsträger um, als zu erwarten wäre. Mit einem ultraschnellen Film konnten Forscher sich jetzt ein Bild von diesem Vorgang machen. Mit dabei waren Physiker der Uni Würzburg.

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Blühstreifen stehen im Mittelpunkt eines europaweiten Forschungsprojekts, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg beteiligt sind.

Können Blühstreifen, kombiniert mit Hecken die biologische Vielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten verbessern? Das untersucht ein Team der Uni Würzburg mit Projektpartnern aus vier EU-Ländern.

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