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    Pressemitteilungen

    Auf der Messe Medica stellte Professor Peter Schneider (links) seine Erfindung vor. Dabei wurde er vom früheren Fechtweltmeister Alexander Pusch unterstützt. Rechts im Bild ein interessierter Messebesucher. Foto: Michael Schläger, Geschäftsführer der

    Vor etwa zwei Jahren stellte Peter Schneider der Öffentlichkeit eine Neuheit vor: Der Medizinprofessor von der Uni Würzburg hatte ein Gerät entwickelt, mit dem sich der Trainingszustand der Muskulatur messen lässt. Die Universität meldete die Erfindung zum Patent an – und hat sie inzwischen auch an den Mann gebracht: Die Soehnle Professional GmbH & Co. KG aus Murrhardt wird das Gerät weltweit vertreiben.

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    Stefan Winkler am Gletschertor des Franz Josef Glacier (Foto Nina Kurr)

    Das Eis an den Polkappen schmilzt, der Meeresspiegel steigt, Gletscher verschwinden: Szenarien wie diese sind als mögliche Folgen des Klimawandels momentan in allen Medien präsent. Doch nicht überall zeigen sich solche Bilder: In den Southern Alps auf Neuseeland wachsen die Gletscher sogar kräftig an, wie der Würzburger Geograph Dr. Stefan Winkler nachweisen konnte. Als Beleg, dass der Klimawandel doch nicht so schlimm wird wie befürchtet, will er seine Daten allerdings nicht interpretiert wissen.

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    Die Leighton-Kaserne der US-Armee (oberes Bilddrittel rechts) grenzt direkt an den Uni-Campus am Hubland an. Foto: Knut Laubner

    Mit Bedauern hat Unipräsident Axel Haase die Nachricht vernommen, dass die US-Amerikaner die Leighton Barracks bis September 2008 räumen werden – einerseits. Auf der anderen Seite ist er allerdings auch froh über die Chance, die sich dadurch der Universität öffnet. Denn das Kasernengelände bietet Raum für die dringend notwendige Erweiterung des Hubland-Campus – und könnte so in Zukunft ein Ort internationaler Begegnung werden.

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    Grafik: Stefan Weigand

    Mit großer Mehrheit hat der Erweiterte Senat der Universität Würzburg am Mittwoch Abend eine neue Grundordnung verabschiedet. Mit der Neufassung ihres „Grundgesetzes“ folgt die Uni den Vorgaben des Freistaates Bayern. Dieser hatte im vergangenen Juni ein neues Hochschulgesetz erlassen, das vor allem im Bereich der Selbstverwaltung der Hochschulen zahlreiche Änderungen nach sich zog.

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    Medizinstudentin Susanne Keilig übt an einem Phantom-Modell das Abhören, die "Auskultation".

    Bis Mitte April haben die Studierenden der Universität Würzburg rund 6,7 Millionen Euro an Studienbeiträgen für das Sommersemester überwiesen. 5.167 Studierende wurden bislang von den Beiträgen befreit – die allermeisten, weil sie aus kinderreichen Familien stammen.

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    Die Würzburger Schlaganfall-Forscher (von links): Martin Bendszus, Guido Stoll, Bernhard Nieswandt, Mirko Pham, Christoph Kleinschnitz. Foto: Neurologische Klinik

    Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in westlichen Industrienationen. Verursacht werden sie meist durch Verstopfungen der Blutgefäße, die das Hirn versorgen. Wer einen Schlaganfall überlebt, kann danach schwer behindert bleiben – das Gehirn war dann zu lange zu schlecht mit Blut versorgt und wurde dadurch geschädigt. Bei ihren Bemühungen um eine bessere Vorbeugung und Therapie von Schlaganfällen sind Wissenschaftler der Universität Würzburg mit viel versprechenden Laboruntersuchungen nun einen Schritt weitergekommen.

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    Bei der Multiplen Sklerose und anderen Autoimmunkrankheiten begeht das Immunsystem einen schweren Fehler: Es greift die Strukturen des eigenen Körpers an. Der Organismus kann sich gegen derart selbstzerstörerische Handlungen wehren – so genannte regulatorische T-Zellen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Forscher von den Universitäten Würzburg und Tübingen haben jetzt unter diesen Zellen einen neuen Typ entdeckt. Von ihm erhoffen sie weitere Fortschritte bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten.

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    Schwarz-weiß-Foto eines Fadenwurms. Bild: A. Gottschalk, Uni Frankfurt

    Deutsche und amerikanische Wissenschaftler haben eine Art Bannstrahl realisiert: Sie veränderten bei Fadenwürmern die Nervenzellen so, dass sich diese mit Licht an- und abschalten lassen. Werden die Würmer mit einem gelben Lichtblitz bestrahlt, stellen sie ihre Fortbewegung ein – weil dann die Nervenzellen „gelähmt“ sind, welche die Muskulatur aktivieren. Ein blauer Lichtimpuls dagegen lässt die Nervenzellen „feuern“.

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    Ein Team aus Studentinnen und Schülerinnen vom Zentrum für Körperbehinderte bei der Vorbereitung auf das Betriebspraktikum. Foto: Ullrich Reuter

    Ullrich Reuter hat an der Uni Würzburg ein Projektseminar der besonderen Art realisiert: Sechs Monate lang konnten seine Studierenden körperbehinderte Jugendliche beim schwierigen Prozess der Berufswahlvorbereitung begleiten. Dafür wird der Sonderpädagoge jetzt mit dem Preis „Pädagogik innovativ“ des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes ausgezeichnet.

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    PC-Tastatur

    Am Wochenende stehen die EDV-Dienste der Uni-Verwaltung den Nutzern nicht zur Verfügung. Davon betroffen sind vor allem Studierende, die auf die Plattform SB@home zugreifen möchten, aber auch andere Gruppen.

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    Ein Foto von der Eröffnung des Lehrpfads

    13 Nobelpreisträger haben einen Teil ihrer wissenschaftlichen Karriere an der Universität Würzburg absolviert – 13 große Schautafeln informieren ab sofort im Würzburger Ringpark entlang des Röntgenrings über Leben und Forschen dieser Wissenschaftler. Den so genannten „Nobelpreisträger-Lehrpfad“ haben Vertreter von Uni und Stadt am Mittwoch offiziell eröffnet. Damit hat das Projekt „Wissenschaftsmeile Röntgenring“ seinen Abschluss gefunden.

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    Foto von den Teilnehmern der Pressekonferenz

    Die Universität Würzburg und der Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim haben beschlossen, ihre Kooperation zu vertiefen. In Zukunft sollen Studierende, die gleichzeitig erfolgreich Spitzensport betreiben, einen Mentor aus ihrem Fachbereich zur Seite gestellt bekommen, der ihnen dabei hilft, Sport und Studium unter einen Hut zu bringen.

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    Dreidimensionale Abbildung eines defekten Mausherzens

    Angeborene Fehlbildungen am Herzen lassen sich in vielen Fällen auf eine Fehlfunktion bestimmter Gene zurückführen. Welche Mechanismen auf molekularer Ebene dafür verantwortlich sind, konnten jetzt Forscher der Universität Würzburg aufklären. Ihre Ergebnisse veröffentlicht die Arbeitsgruppe um den Mediziner Manfred Gessler Ende März in der Fachzeitschrift Circulation Research.

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    Das Gymnasium dürfe nicht nur als „Zulieferer für die Abnehmer Hochschule und Wirtschaft“ gesehen werden. „Kinder und Jugendliche bilden die nachrückende Generation der Gesellschaft insgesamt, nicht nur den Nachwuchs für Universitäten oder Betriebe.“ Das betonte Professor Eckart Liebau, Erziehungswissenschaftler aus Erlangen, bei der Tagung „Gymnasiale Bildung der Zukunft“ an der Uni Würzburg.

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    Ein Bohrloch kann nicht kleiner sein als der Durchmesser des verwendeten Bohrers. Das leuchtet ein. Nun ist es aber einem deutsch-spanischen Wissenschaftler-Team mit einem Werkzeug aus Licht gelungen, diese Beschränkung zu überwinden. Darüber berichtet das international renommierte Wissenschaftsmagazin „Nature“.

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