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    Pressemitteilungen

    Joachim Morschhäuser und Julia Blaß-Warmuth betrachten eine Petrischale, in der sie den Pilz Candida albicans kultivieren (Foto Robert Emmerich).

    Kein anderer krankheitserregender Pilz macht dem Menschen so häufig zu schaffen wie Candida albicans. Hinzu kommt, dass dieser Hefepilz gegen die verfügbaren Medikamente resistent werden kann. Wie diese Wandlung vor sich geht, haben Wissenschaftler vom Institut für Molekulare Infektionsbiologie der Universität Würzburg mit Kollegen aus den USA herausgefunden. Über die neuen Erkenntnisse berichtet das Fachblatt PLoS Pathogens.

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    Spir- und Cappuccino-Proteine kommen in Zellen immer gemeinsam an den gleichen Strukturen vor, wie diese Abbildung zeigt: Spir (grün) und Cappuccino (Capu, rot) wurden in Maus-Fibroblastenzellen hergestellt und ihre Lokalisation mittels Fluoreszenzmikros

    Wenn Zellen sich im Organismus fortbewegen oder sich teilen, spielt das Protein Aktin dabei eine wichtige Rolle. Es lagert sich zu langen, flexiblen Strängen zusammen, ohne die es um die Vermehrung und die Beweglichkeit der Zellen schlecht bestellt wäre. Würzburger Forscher haben nun herausgefunden, dass bei der Entstehung dieser Stränge Proteine aus der Familie der Formine und der Spir-Proteine kooperieren.

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    Michael Klett (links) und Alfred Forchel.

    Der Hochschulrat und der Senat der Universität Würzburg sind zu ihren ersten Sitzungen zusammengetreten. Beide Gremien haben dabei ihre Vorsitzenden gewählt: Der Stuttgarter Verleger Michael Klett leitet künftig den Hochschulrat, der Würzburger Physiker Alfred Forchel den Senat.

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    Axel Haase auf der Erstsemester-Messe

    Am Montag, den 22. Oktober, lädt die Universität alle Erstsemester zur Infomesse am Hubland ein. Rund 60 studentische Gruppierungen, Organisationen und Einrichtungen werden die Neuen dort über ihre Aktivitäten informieren. Unipräsident Axel Haase, Oberbürgermeisterin Pia Beckmann sowie Vertreter der Studierenden werden die Besucher begrüßen – und zu einem Glas Frankenwein einladen.

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    Axel Haase beim Verteilen der Schreibunterlagen

    Um 9.00 Uhr standen die ersten Studierenden vor der Tür – dabei war erst um 10 Uhr Vorlesungsbeginn. Zum Start des Wintersemesters hat Universitätspräsident Axel Haase am Dienstag Studierende der Wirtschaftswissenschaften an ungewohnter Stelle begrüßt: Im Groß-Kino Cinemaxx am Alten Hafen. Dort werden die rund 700 Erstsemester in den kommenden Monaten ihre Vorlesungen in den Bachelor-Studiengängen hören.

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    Studirende im überfüllten Hörsaal

    Selbst der größte Hörsaal kann die hohe Zahl der Erstsemester nicht mehr fassen: Studierende der Wirtschaftswissenschaften werden deshalb im Wintersemester 2007/08 ihre Einführungsveranstaltungen im größten Saal im Cinemaxx besuchen. Raumnot bereitet allerdings auch in anderen Fachbereichen Probleme. Über den Stand der Dinge berichtete Universitätspräsident Axel Haase jetzt auf einer Pressekonferenz.

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    Computerbildschirm und Tastatur. Foto: Klicker/Pixelio.de

    Mit einem neuen eLearning-Angebot geht die Uni Würzburg im Wintersemester an den Start. Mehr darüber können alle Studierenden und Dozenten sowie andere Interessierte am Montag, 15. Oktober, von 11.45 bis 12.15 Uhr im Audimax der Uni am Sanderring erfahren.

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    Ein Quecksilberatom in der Mitte, quadratisch um es herum angeordnet vier Fluor-Atome. So sieht die neu gefundene Oxidationsstufe von Quecksilber aus. Bild: Sebastian Riedel

    Bis die Schul- und Lehrbücher für Chemie umgeschrieben sind, wird es sicher noch einige Zeit dauern. Doch alle Schüler und Studenten können sich jetzt schon darauf einstellen, dass sie das altvertraute Periodensystem der Elemente künftig mit anderen Augen betrachten müssen. Schuld daran sind Chemiker aus Würzburg und Charlottesville (USA): Sie haben für das Element Quecksilber eine neue Oxidationsstufe nachgewiesen, wie die Zeitschrift Angewandte Chemie in ihrer neuesten Ausgabe berichtet.

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    Professor Laurens Molenkamp. Foto: Benedikt Rupprecht

    Schon wieder geht der Nobelpreis für Physik an einen Deutschen: Peter Grünberg vom Forschungszentrum Jülich hat die Auszeichnung in diesem Jahr gemeinsam mit dem Franzosen Albert Fert erhalten. Beide Forscher sind an der Universität Würzburg gut bekannt; mit der Arbeitsgruppe von Laurens Molenkamp, dem Inhaber des Lehrstuhls für Experimentelle Physik III, bestehen zahlreiche Kontakte.

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    Tänzer. Foto von Maren Beßler/Pixelio

    Hip Hop, Akrobatik, Unterwasser-Rugby – alle Jahre wieder gibt es im Allgemeinen Hochschulsport leicht ungewöhnliche bis stark exotische Angebote zu finden. Kein Wunder also, dass die Organisatoren Frank Kuß und Gernot Haubenthal auch zum Wintersemester wieder einige Überraschungen auf Lager haben.

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    Hoch die Hüte! Der erste Space-Master-Jahrgang feierte den Abschluss in der Residenz. Foto: Robert Emmerich

    Die Stimmung war blendend, die Gesichter strahlten, beim gemeinsamen Hochwerfen der Hüte kam Jubel auf: Deutlich war den jungen Leuten anzumerken, dass sie an ihrer Graduierungsfeier richtig Spaß hatten. Teils von weit her waren die Space-Master-Absolventen in die Würzburger Residenz gekommen. Sie alle dürfen sich mit Recht als Pioniere bezeichnen – denn vor zwei Jahren waren sie die ersten überhaupt, die an der Universität Würzburg den europäischen Master-Studiengang für Weltraumforschung und -technik begannen.

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    Informierten die Medien nach der Besichtigung der Leighton-Kaserne (von rechts): Universitätspräsident Axel Haase, Oberbürgermeisterin Pia Beckmann, Wissenschaftsminister Thomas Goppel, Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm und MdL Walter Eykmann. Fot

    Im Herbst 2008 wollen die Amerikaner die Leighton-Kaserne am Hubland räumen. Um die künftige Nutzung des Geländes koordiniert zu planen, wird unter Federführung des bayerischen Wissenschaftsministeriums nun eine Projektgruppe eingerichtet. Das gab Minister Thomas Goppel gestern bei einem Ortstermin an der Kaserne bekannt.

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    Diesem Würzburger Physiker-Team gelang die Entdeckung des Quanten-Spin-Hall-Effektes (von links): Steffen Wiedmann, Christoph Brüne, Markus König, Andreas Roth, Hartmut Buhmann, Laurens  W. Molenkamp. Foto: Benedikt Rupprecht

    Für diese Entdeckung aus Würzburg dürften sich die Hersteller von Computern und Halbleiter-Bauelementen brennend interessieren: Physiker der Universität haben hier einen bislang unbekannten Quanten-Effekt nachgewiesen – und das könnte der Entwicklung schnellerer Rechner neuen Schub geben. Ihre Ergebnisse haben die Forscher zusammen mit ihren Theorie-Kollegen von der Stanford University (USA) hochrangig publiziert, in der neuen Ausgabe des US-Wissenschaftsmagazins Science.

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    Studierende im Hörsaal

    Wer sich jetzt für das kommende Wintersemester an der Universität Würzburg eingeschrieben hat, dem schwirrt wahrscheinlich der Kopf vor Fragen. Welches Seminar muss ich besuchen? Wo finden meine Vorlesungen statt? Wie komme ich an ein Mensaessen?

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