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    Pressemitteilungen

    Christian Kramer justiert den Pulsformer, der ultrakurze Lichtimpulse für die Messungen mit dem Elektronenmikroskop moduliert. (Foto: Universität Würzburg)

    Mit rauen, ultradünnen Materialschichten lässt sich Licht optimal einfangen. Diese neue Erkenntnis könnte Solarzellen und Sensoren weiter verbessern, wie Physiker aus Bielefeld, Kaiserslautern und Würzburg im Magazin „Nature Photonics“ zeigen.

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    Die Informatikerin Kathrin Borchert von der Uni Würzburg hat für ihre Masterarbeit eine Auszeichnung bekommen. (Foto: Gunnar Bartsch)

    Fünf Absolventinnen der Ingenieurwissenschaften hat das bayerische Wissenschaftsministerium ausgezeichnet. Eine von ihnen ist die Würzburger Informatikerin Kathrin Borchert. In ihrer Masterarbeit hat sie untersucht, wie sich Empfehlungssysteme auf Crowdsourcing-Plattformen auswirken.

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    Die Würzburger Doktoranden Tobias Mikschl und Michael Strohmeier mit einem Multikopter in der Arktis. (Foto: Alfred-Wegener-Institut / Tobias Mikschl)

    Mit dem Forschungsschiff „Polarstern“ ins arktische Eis fahren – davon träumen viele Wissenschaftler. Zwei Doktoranden von der Universität Würzburg waren jetzt mit dabei. Auf einer Eisscholle zeigte sich, dass sie mit ihrer Forschungsarbeit auf einem guten Weg sind.

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    Die Neurologische Universitätsklinik ist Teil des europäischen Forschungsverbundes NEuroSurv, in dem neue Strategien gegen Schlaganfall untersucht werden. (Foto: Universitätsklinikum Würzburg)

    Bei der Suche nach neuen Therapieformen für Schlaganfallpatienten kann Professor Christoph Kleinschnitz von der Universitätsklinik Würzburg auf neue Partner zählen: Er ist Teil des europäisch-russischen Forschungsverbunds „NEuroSurv“, den die Europäische Union mit 600.000 Euro unterstützt.

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    Mit Zink als Katalysator lassen sich ringförmige Moleküle simultan mit zwei Boronatgruppen bestücken. (Bild: Todd Marder)

    Teure und toxische Materialien in der chemischen Synthese überflüssig machen: Dieses Ziel verfolgen auch Forscher der Universität Würzburg. Einen neuen Weg dorthin beschreiben sie in der Zeitschrift „Angewandte Chemie“ – und einen Überraschungseffekt gleich mit dazu.

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    Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg kommt im Gesamtergebnis des Shanghai-Rankings 2015 wieder unter die besten 200 Universitäten der Welt und unter die besten 13 in Deutschland.

    Erneut rechnet das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt nur drei bayerische und dreizehn deutsche Universitäten mit.

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    Das Carillon der Universität Würzburg, der einzigen deutschen Universität, die über solch ein Instrument verfügt. (Foto: Robert Emmerich)

    In diesem Jahr feiert das Carillon der Universität Würzburg sein zehnjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund lädt Universitätscarilloneur Jürgen Buchner an den Mittwochabenden im August jeweils um 17:30 Uhr zu Konzerten mit Gastmusikern ein. Der Eintritt ist frei.

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    Im Zentrum sitzt ein Goldpartikel: Die erste elektrisch betriebene Lichtantenne der Welt wurde am Physikalischen Institut der Universität Würzburg gebaut. (Bild: Physikalisches Institut)

    Mit elektrischem Strom eine Nanoantenne dazu bringen, Licht auszustrahlen: Das ist Physikern der Universität Würzburg als weltweite Premiere gelungen. Ihre nur 250 Nanometer messende Lichtantenne stellen sie im Fachjournal „Nature Photonics“ vor.

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    Tatort Anatomie

    14.08.2015
    Die Tatort-Kommissare Felix Voss (gespielt von Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) im Haupteingang des Anatomischen Instituts.

    Der Franken-Tatort hat die Universität Würzburg erreicht: Momentan laufen im Institut für Anatomie und Zellbiologie unter strengster Geheimhaltung die Dreharbeiten für die nächste Folge. Viel Geduld und Akribie sind dabei von allen Beteiligten gefordert.

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    An der Quiz-Station des neuen Lehrpfads „Heimische Pflanzenwelt“ (von links): Ursula Rdest, Gerd Vogg und Markus Riederer. (Foto: Robert Emmerich)

    Die heimische Pflanzenwelt erkunden: Das ist ab sofort auf einem neuen Lehrpfad im Botanischen Garten der Uni Würzburg möglich. Die Schautafeln dort präsentieren auch einige überraschende Fakten zur mainfränkischen Vegetation.

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    Ein Teil des Gebiets des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar. (Quelle: VRN)

    Wer in Würzburg studiert, kann ein vergünstigtes Halbjahresticket für den Verkehrsverbund Rhein-Neckar bekommen. Studierende, die im Main-Tauber-Kreis wohnen, erhalten dazu ab sofort einen kräftigen Zuschuss.

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    Dung-Hai Lee, der erste Wilhelm-Wien-Professor an der Universität Würzburg. (Foto: privat)

    Premiere in der Physik: Vor Kurzem hat das neu gegründete Wilhelm-Wien-Institut für Theoretische Physik die Arbeit aufgenommen. Erstes konkretes Projekt war die Vergabe der Wilhelm-Wien-Professur an Dung-Hai Lee, einen herausragenden Wissenschaftler aus den USA.

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    Schaufensterpuppen vor Schild mit Aufschrift "Sale, Sale, Sale" (Foto: Helene Souza / Pixelio.de)

    Warum haben Unternehmen, die dem Thema Nachhaltigkeit scheinbar wenig Beachtung schenken, trotzdem Erfolg? Das hat eine Würzburger Studentin am Beispiel von Billigkleidung untersucht. Sie blickt dabei auch kritisch auf Organisationen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen.

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    Die Präsidenten der Universitäten Tokyo und Würzburg, Makoto Gonokami und Alfred Forchel, mit dem unterschriebenen Partnerschaftsvertrag. (Foto: Universität Tokyo)

    Die Universitäten Tokyo und Würzburg haben ihre Partnerschaft um weitere fünf Jahre verlängert. Sie wollen ihre Forschungskooperationen ebenso ausweiten wie den Austausch von Wissenschaftlern und Studierenden.

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