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    Pressemitteilungen

    Ingmar Ahl von der Karg-Stiftung, Professor Wolfgang Schneider, Leiter der Beratungsstelle, und Festredner Professor Marcus Hasselhorn aus Frankfurt/Main. (Foto: Robert Emmerich)

    Sie verschafft Orientierung bei der Wahl des Studienfachs, sie berät Familien in Schulfragen, sie forscht über Hochbegabung: Seit zehn Jahren ist die Begabungspsychologische Beratungsstelle der Uni Würzburg aktiv. Bei der Geburtstagsfeier gab es Einblicke in die erfolgreiche Arbeit.

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    Dr. Markus Bender von der Uni Würzburg erhielt den „Bayer Thrombosis Research Award“. (Foto: privat)

    Der Preisträger des „Bayer Thrombosis Research Award“ steht fest: Die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung geht an einen Biomediziner von der Universität Würzburg. Damit werden seine Erkenntnisse über Störungen der Blutgerinnung gewürdigt.

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    Der Informationstag an der Uni Würzburg für Schüler und Studieninteressierte wurde in diesem Jahr noch einmal besser besucht als in den Vorjahren. Knapp 50 Vorträge gaben Einblick in die Studienmöglichkeiten, zudem gab es Infos zu allen anderen Fragen rund ums Studium.

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    Universitätsratsvorsitzender Otmar Issing (links) und Universitätspräsident Alfred Forchel. (Foto: Robert Emmerich)

    Der Würzburger Universitätsrat hat Alfred Forchel für eine weitere Amtszeit zum Präsidenten der Universität gewählt. Der 62-jährige Physiker leitet die Universität seit 2009.

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    Lernen in der Bibliothek: An der Uni Würzburg ist auch zum Sommersemester der Studienbeginn in vielen Fächern möglich. (Foto: Andrea Wieczorek-Nellen)

    Ob Mathematik, Geschichte, Germanistik oder anderes: Ab sofort können sich Studienanfänger für zahlreiche zulassungsfreie Studiengänge einschreiben. Für viele Erstsemester gibt es ab 16. März spezielle Vorkurse, um den Start ins Studium zu erleichtern.

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    Tontafel mit Keilschrift: 3D-Scan einer Landschenkungsurkunde mit dem Siegel des Königs Muwattalli I. (15. Jahrhundert vor Christus). Das Stück ist etwa zehn Zentimeter lang und stammt aus Anatolien. (Bild: 3D-Joins)

    Für die Altorientalistik kommt es einer Revolution gleich: Durch hoch aufgelöste 3D-Scans antiker Keilschrifttafeln und mit neu entwickelten Computerprogrammen erweitert sich der Forschungshorizont. Wissenschaftler aus Würzburg, Dortmund und Mainz treiben das einzigartige Projekt voran.

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    Querschnitt durch einen Wilms-Tumor mit den typischen Bestandteilen Epithel, Stroma und Blastem. (Foto: Ivo Leuschner)

    Für kindliche Nierentumoren haben Wissenschaftler aus Würzburg und Heidelberg eine Reihe bisher unbekannter genetischer Ursachen identifiziert. Sie ebnen damit den Weg für eine verbesserte, maßgeschneiderte Therapie.

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    Professor Roland Mitric, neuer ERC-Preisträger von der Universität Würzburg. (Foto: Robert Emmerich)

    Toller Erfolg für Roland Mitric: Mit Fördermitteln von 1,5 Millionen Euro kann der Professor seine Forschung über die Energie- und Ladungstransferdynamik in komplexen Molekülen und Nanostrukturen weiter vorantreiben. Diese Arbeiten sind für die Solartechnologie von Belang.

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    In Mäusen, bei denen das Entzündungsprotein Plasmakallikrein ausgeschaltet wurde (untere Bildreihe), entstehen in den Blutgefäßen (rot) nach einem Schlaganfall deutlich weniger Gerinnsel (grün) als in Mäusen, in denen Plasmakallikrein vorhanden ist

    Die Blockade eines Entzündungsproteins verringert die Folgeschäden nach einem Schlaganfall drastisch. Das konnten Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt zeigen. Ihre Entdeckung könnte die Behandlung von Schlaganfallpatienten deutlich verbessern.

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