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    Pressemitteilungen

    Screenshot der Webseite zu Whatsanalyzer: www.whatsanalyzer.de

    Wie viele Nachrichten wurden in meinem WhatsApp-Chat geschrieben? Wer schickt die meisten Bilder? Und wer beteiligt sich kaum an Unterhaltungen? Für diese und weitere Fragen gibt es jetzt eine Antwort, dank "WhatsAnalyzer" von Anika Schwind und Michael Seufert von der Informatik der Uni Würzburg.

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    Gleich drei parasitische Goldwespenarten haben es auf die Nahrungsvorräte in den Nestern der Gemeinen Schornsteinwespe abgesehen. (Bilder: Oliver Niehuis, ZFMK Bonn)

    Dank eines speziellen Tarnkleids können parasitische Wespen unbemerkt in fremden Nestern schmarotzen. Die Geschädigten haben im Lauf der Evolution offenbar darauf reagiert, wie Würzburger Biologen berichten.

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    Künstlerische Darstellung eines Flachspektrum-Radioquasars (Quelle: NASA)

    Einem internationalen Forscherteam, an dem auch Wissenschaftler der Universität Würzburg beteiligt sind, ist die Entdeckung einer der am weitesten entfernten Quellen von energiereicher Gammastrahlung gelungen.

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    Schnitt durch die Brustdrüse einer Maus. Die Regionen, in denen sich die Stammzellen befinden, sind rot angefärbt. In diesem Bild werden durch gezielte gentechnische Veränderungen große Mengen MYC gebildet, das die Differenzierung der Stammzellen in B

    Forscher der Universität Würzburg haben einen Stoffwechselweg aufgeklärt, der zu bewirken scheint, dass Brust-Tumore aggressiver werden. Die Studie identifiziert zudem mögliche Angriffspunkte für neue Krebsmedikamente. Sie ist in der renommierten Fachzeitschrift Cancer Cell erschienen.

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    Künstlerfreunde vor dem Spiegel, ein Werk von Bernardino Licinio (um 1530), das mit komplexen Blickbeziehungen arbeitet. Es ziert das Titelbild des Katalogs zur Ausstellung „Augen & Blicke“.

    Medusenhäuptern, Mumienporträts und Madonnen ins Auge sehen, die Blickbeziehungen bei Dürer, Tiepolo oder Liebermann ergründen: Eine neue Ausstellung im Martin-von-Wagner-Museum schickt die Besucher in das Reich der „Augen & Blicke“.

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    Philosophie-Professor Dag Nikolaus Hasse ist neuer Leibniz-Preisträger. (Foto: Margarete Pauli)

    Er gilt als eine Art deutscher Nobelpreis: Der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert und weltweit hoch angesehen. Zu den Preisträgern für 2016 gehört Philosophie-Professor Dag Nikolaus Hasse.

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    Thomson Reuters' Erhebung umfasst nach eigener Aussage "einige der einflussreichsten Köpfe der Welt." Insgesamt führt die Liste etwa 3.000 Forscher. Die Zitationshäufigkeit gilt als Messgröße für die wissenschaftliche Qualität einer Arbeit.

    Drei Würzburger Uni-Professoren sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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    Lageplan Campus Nord: Der dreigeschossige Neubau für die Graduiertenschule wird östlich der Mensateria entstehen.

    Der Freistaat Bayern investiert sechs Millionen Euro für einen Neubau auf dem Campus Nord. Voraussichtlich zum Wintersemester 2017/18 wird dort die Graduiertenschule für Lebenswissenschaften einziehen.

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    Neues Modellsystem in der Alternsforschung: der Türkise Prachtgrundkärpfling (Nothobranchius furzeri) (Foto: FLI / Nadine Grimm)

    Ein internationales Forscherteam hat das Genom des Türkisen Prachtgrundkärpflings entziffert. Daran beteiligt war auch der Würzburger Biochemiker Manfred Schartl. Die Ergebnisse sind für Alternsforscher von Interesse, liefern aber auch Einblicke in die Evolution der Geschlechtsbestimmung.

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    Auf Anfrage der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Unterfranken reagiert die Uni Würzburg mit dem Konzept "Deutsch als Zweitsprache" für Lehrer. Diese Weiterbildungsmöglichkeit für den Bereich Integration und Sprachförderung wird vom CCE, dem Center für Continuing Education, umgesetzt.

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    Blick auf das Hauptgebäude der Universität Würzburg

    Zwei Projekte der Würzburger Krebsforschung erhalten vom Wirtschaftsministerium eine hochkarätige Auszeichnung: Mit jeweils einer halben Million Euro sollen sie Immuntherapien der nächsten Generation voranbringen.

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    Franz Wenzel (Foto: AXA)

    Dr. Franz Wenzel ist Chef-Stratege der Vermögensverwaltung des französischen Versicherers Axa. Er hat an der Uni Würzburg promoviert und ein paar Jahre gelehrt. Mittlerweile lebt und arbeitet er in Paris. Kein Wunder, dass er Studierenden rät, Auslandserfahrungen zu sammeln.

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