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    Pressemitteilungen

    Elektronenmikroskopische Aufnahme einer mit dem Erreger der Malaria, Plasmodium falciparum, infizierten roten Blutzelle. (Foto: Artur Scherf)

    Eine bislang unbekannte Art der Genregulation hat ein internationales Team von Forschern bei dem Erreger der Malaria entdeckt. Daran beteiligt waren auch Wissenschaftler der Universität Würzburg. Ob die Entdeckung zur Entwicklung neuer Medikamente führt, ist noch offen.

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    Logo Deutschlandstipendium

    Begabte, leistungsfähige und gesellschaftlich engagierte Studierende der Universität Würzburg können sich ab sofort wieder um ein Deutschlandstipendium bewerben. Stipendiaten erhalten monatlich 300 Euro für die Dauer von einem Jahr. Die Bewerbung ist noch bis zum 25. Juli möglich.

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    Titelblatt des Gutscheinhefts für Studierende, die ihren Hauptwohnsitz in Würzburg anmelden. (Foto: Stadt Würzburg)

    Studierende aufgepasst: Wer seinen Hauptwohnsitz in Würzburg anmeldet, bekommt von der Stadt einen Zuschuss zum Semesterticket. Außerdem gibt es ein Gutscheinheft mit noch mehr Vergünstigungen als bisher.

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    In ihren Händen liegt die Leitung der Studierwerkstatt (von links): Svenja Cramer, Jürgen Kempf, Isabel Fraas und Andrea Bähr. (Foto: Robert Emmerich)

    Im Seminar ein Referat halten, das die anderen vom Hocker haut. Mit der richtigen Strategie ans Schreiben einer Hausarbeit gehen. Sich beim Lernen für eine Prüfung nicht verzetteln: Das alles ist kein Hexenwerk; lernen lässt es sich in der Studierwerkstatt der Universität Würzburg.

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    Bei der Verabschiedung von Michael Klett in der Neubaukirche (von links): Universitätspräsident Alfred Forchel, Senatsvorsitzender Gerhard Bringmann, Universitätsratsvorsitzender Otmar Issing, Festredner Wolfgang Riedel, Michael Klett sowie die Festred

    Viele Jahre lang hat sich Michael Klett (76) für die Universität Würzburg engagiert, sechs Jahre davon als Vorsitzender des Universitätsrats. Am 6. Juni wurde er in der Neubaukirche feierlich verabschiedet.

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    Ein Bild, das einem Schnitt durch ein Molekülorbital im Realraum gleicht, war bislang experimentell nicht zu gewinnen. Physiker der Uni Würzburg haben es jetzt möglich gemacht. (Grafik AG Schöll)

    Prozesse, die auf atomarer Größenskala ablaufen, lassen sich nur mit den Gesetzen der Quantenmechanik genau beschreiben. Physikern der Universität Würzburg ist es jetzt erstmals experimentell gelungen, den Zustand eines solchen quantenmechanischen Systems vollständig zu erfassen.

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    Ein Physiker, der sich mit Statistik, Diderot und Fußball beschäftigt: Silvio Dahmen ist Alumnus der Uni Würzburg. (Foto: privat)

    Silvio Dahmen ist Experte für statistische Physik. Das hält den Brasilianer und ehemaligen Humboldt-Stipendiaten an der Uni Würzburg nicht davon ab, die Tabellen verschiedener nationaler Fußball-Ligen miteinander zu vergleichen. Für die Fußball-WM sind seine Ergebnisse allerdings nicht verwertbar.

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