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    Pressemitteilungen

    Flaggen vor der Universität

    Nur die Studierenden waren in diesem Jahr dazu aufgerufen, bei den Hochschulwahlen ihre Vertreter in den diversen Gremien der Universität Würzburg neu zu bestimmen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

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    Am vergangenen Wochenende hat die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp den ersten Forschungsförderpreis der Universität Würzburg verliehen. Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung ging an Professor Thomas Hünig vom Institut für Virologie und Immunbiologie.

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    Am Sanderring wird für die Renovierung des Flachdaches ein Kran aufgestellt. Daher kommt es zu Einschränkungen im Bereich der Parkplätze am Zwinger. (Foto: Marco Bosch)

    Der Einbau der neuen Heizungsanlage am Sanderring schreitet voran, nun folgt die Sanierung des Flachdaches. Dafür wird am Freitag und Samstag ein Kran aufgestellt. Bei den Parkplätzen am Zwinger ist deshalb mit Einschränkungen zu rechnen. Auch an anderen Stellen kommt es zu Behinderungen.

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    Mit dem Lungentumormodell können Wissenschaftler neue Therapeutika testen. (Foto © Fraunhofer IGB)

    Wie gut wirkt ein Medikament gegen Lungenkrebs? Bisher ließ sich diese Frage nur mit Tierversuchen beantworten. Ein neues, dreidimensionales Lungenmodell soll künftig genauere Resultate erzielen und Tierversuche langfristig vermindern oder gar ersetzen.

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    Staphylococcus aureus (rot) wird effizient in menschliche Zellen (im Bild eine Lungenepithelzelle, grün) aufgenommen. Blau dargestellt sind Zellkern und Bakterien-DNA. Maßstab 0,005 Millimeter. (Bild: Martin Fraunholz)

    Nach acht Jahren Zusammenarbeit der Universitäten Greifswald, Münster, Tübingen und Würzburg zum Thema "Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post-Genom-Ära", bewilligt die DFG nun eine weitere Förderperiode mit einer Fördersumme von insgesamt 10 Millionen Euro.

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    Kohlenstoff-Nanoröhren setzen sich aus einer Flüssigkeit heraus in regelmäßigen Streifen auf einer Oberfläche ab. Würzburger Forscher haben diesen Prozess genauer charakterisiert. (Grafik: Tobias Hertel)

    Mit dünnen Schichten aus Kohlenstoff-Nanoröhren lassen sich neue Technologien realisieren. Würzburger Forscher haben ein Verfahren unter die Lupe genommen, mit dem solche Schichten hergestellt werden – und neue Erkenntnisse gewonnen.

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    Golf meets Science

    21.05.2014
    Baldwin Knauf, Universitätspräsident Alfred Forchel (von links) und Turnierleiter Robert Großkopf (rechts) mit den Gewinnern des zweiten Benefiz-Golfturniers der Universität Würzburg (von links): Robert Aßmann, Claudia Viola, Ernst Schraud und Chris

    Am 17. Mai fand auf dem Würzburger Golfplatz der zweite Uni-Cup zu Gunsten von Wissenschaft und Studium statt: Der Erlös des Benefizturniers der Julius-Maximilians-Universität kommt auch in diesem Jahr dem Deutschlandstipendium zugute.

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    Lauschangriff auf Vulkane

    14.05.2014
    Die Impulskanonen schieben eine Aschewolke in die Luft (Foto: Robert Emmerich)

    Ein isländischer Vulkan spuckte 2010 so riesige Aschewolken in die Atmosphäre, dass der Luftverkehr über Europa mehrere Tage eingestellt wurde. Um solche Situationen künftig besser managen zu können, feilen Forscher an einem Überwachungssystem.

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    Ihre klangliche Vielfalt ist es, die Robert Erdt an der Klarinette am meisten fasziniert. Ein Leben ohne Musik ist für ihn undenkbar. (Foto: privat)

    Ein Leben ohne Musik ist für Dr. Robert Erdt unvorstellbar. Erdt hat zuerst an der Hochschule für Musik Klarinette studiert, und anschließend an der Uni Musikpädagogik. Jetzt unterrichtet er selbst an einer Universität, tritt als Musiker auf und arbeitet für verschiedene Verlage.

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    Sie sind angeblich rein pflanzlich und versprechen Hilfe gegen die verschiedensten Beschwerden. Dabei enthalten viele solcher "Wundermittel" einen wilden Mix an Wirkstoffen, die in Deutschland zudem rezeptpflichtig sind.

    Wenn Patienten unter einer chronischen Erkrankung leiden, setzen sie häufig ihre Hoffnung auf vermeintlich pflanzliche Mittel. Solch ein „Wundermittel“ gegen Rheuma aus Vietnam haben Pharmazeuten der Universität Würzburg jetzt analysiert – mit einem alarmierenden Ergebnis.

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    Bis erste funktionstüchtige Organe aus dem 3D-Drucker beim Menschen zum Einsatz kommen, werden noch einige Jahre vergehen. Die Entwickler dieser Technik finden jetzt in Würzburg den passenden Studiengang. (Foto: Gunnar Bartsch)

    Soeben ist der offizielle Startschuss für den weltweit ersten internationalen Master-Studiengang „Biofabrikation“ erfolgt. An dem Programm beteiligt sind Universitäten aus Australien, den Niederlanden und Deutschland. Deutscher Vertreter ist die Universität Würzburg.

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    Schon bei zwei Monate alten Babys lässt sich am Weinen erkennen, wie gut sie später sprechen und Sprache verstehen können.

    Das weibliche Geschlechtshormon Östradiol stellt bei zwei Monate alten Babys die Weichen für den Spracherwerb. Je höher der Hormonspiegel im Blut ist, desto komplexer sind die für den Spracherwerb essentiellen Melodiemuster im Weinen. Testosteron spielt bei diesen Vorgängen anscheinend keine Rolle.

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    Das Gehirn einer Blattschneiderameise. Der Gesamtdurchmesser beträgt weniger als 1 mm. Mittels Immunfluoreszenz wurden verschiedene Synapsenproteine im Gehirn sichtbar gemacht.

    Welche Bedeutung hat die absolute oder relative Größe des Gehirns oder bestimmter Gehirnzentren für das Verhalten? Forscher am Biozentrum der Universität Würzburg gingen dieser Fragestellung bei Blattschneiderameisen nach und kamen zu überraschenden Ergebnissen.

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    Mikroskopisches Hautpräparat eines Patienten mit M. Parkinson. Die Doppel-Immunfluoreszenzfärbung zeigt die Nervenfaserbündel in der Haut zeigt in grün und das phosphorylierte Alpha-Synuclein, das sich in diesen Fasern ablagert in rot. (Foto: Neurolog

    Eine Parkinsonerkrankung zu diagnostizieren ist vor allem im Frühstadium der Krankheit schwer. Jetzt haben Neurologen der Uniklinik Würzburg einen Weg aufgezeigt, der sowohl der Früherkennung als auch der Forschung dienen könnte. Fündig wurden sie dafür in der Haut der Betroffenen.

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