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    Pressemitteilungen

    Einer internationalen Forschergruppe ist es auf Initiative von Würzburger und Münchner Hormonforscher erstmals gelungen, Mutationen in einem Gen der Nebenniere als häufige Ursache für eine krankhaft gesteigerte Cortisolausschüttung auszumachen.

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    Per Navi durchs Oberstübchen: Das Fliegenhirn gliedert sich in zahllose Abschnitte, die hier in verschiedenen Farben dargestellt sind. (Abbildung aus Kei Ito, Kazunori Shinomiya & al., Neuron 2014)

    Ein internationales Biologenteam schlägt in der Zeitschrift „Neuron“ erstmals einheitliche Namen für die unterschiedlichen Regionen des Insektengehirns vor. Damit soll eine gemeinsame Basis für neurowissenschaftliche Forschungsprojekte entstehen.

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    Johannes Jung lehrt und forscht am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik. (Foto: Gunnar Bartsch)

    Zeugnistag – für den einen Grund zur Freude, für den anderen ein Schreckenstag. Der Würzburger Bildungsforscher Johannes Jung kennt die Vor- und Nachteile des schulischen Bewertungssystems. Er fordert: Nehmt den Noten die Bedeutung.

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    Die rasterelektronenmikroskopische Aufnahme zeigt mit 4000-facher Vergrößerung in der Mitte eine menschliche Immunzelle. Grün eingefärbt zu sehen ist ein Aspergillus-Keimling. (Foto: AG Löffler)

    Infektionen mit Schimmelpilzen sind eine gefürchtete Komplikation bei Patienten mit stark geschwächtem Immunsystem. Ein international zusammengesetztes Team hat jetzt gezeigt, dass Veränderungen im Erbgut das Risiko für solch eine Infektion erhöhen. Daran beteiligt waren auch Würzburger Forscher.

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    Nach heute gültigem Recht sind autonome Fahrzeuge im Straßenverkehr nicht zugelassen. Also muss das Recht der Technik angepasst werden. Daran arbeiten Würzburger Juristen. (Foto: Peter Martens / pixelio.de)

    Autos, die alleine einparken, die Spur halten, ganz ohne Eingreifen eines Menschen fahren: Daran arbeitet ein neuer europaweiter Forschungsverbund. Welche rechtlichen Konsequenzen sich daraus ergeben, untersucht die Forschungsstelle RobotRecht unter ihrem Leiter, dem Juristen Eric Hilgendorf.

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    Gruppenfoto von Hochschulpräsidenten und Professoren aus Bayreuth, Würzburg, Ingolstadt und Neu-Ulm mit Bayerns Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle. (Foto: Universität Bayreuth)

    Viele bayerische Hochschulen forschen in Afrika und kooperieren dort mit afrikanischen Partnern. In einem neuen Netzwerk wollen sie ihre Aktivitäten jetzt bündeln, ausbauen, vernetzen und in der Öffentlichkeit bekannt machen. Feierlich gegründet wurde das Netzwerk in Bayreuth.

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    Georg Döller

    Nicht möglichst viele Praktika absolvieren, sondern nur ein paar. Diese aber gezielt in den Medien und Redaktionen, in denen sie später gerne arbeiten möchten: Das empfiehlt der ZDF-Journalist und Uni-Alumnus Georg Döller allen Studierenden, die davon träumen, in den Medien zu arbeiten.

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    Ein feines Netz hält Bestäuber von Kaffeeblüten fern. Für die Qualität des Kaffees ist das eher abträglich. (Foto: Alice Claßen)

    Bienen, Vögel und Fledermäuse tragen deutlich dazu bei, dass die Kaffee-Bauern rund um den Kilimandscharo höhere Erträge erzielen – ein Beispiel dafür, wie sich biologische Vielfalt auszahlen kann.

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    Pioneers from India

    05.02.2014
    Reception for the guests from India.  Persons shown in the photo: Upper row (from left): Alfred Forchel, Jürgen Kreft, Stefan Juranek and Andre Jäger. In front of them (standing): Pritha Ghosh, Subham Pandey and Sudarshan Kumar Kenettinkara. Lower row:

    They did not get a culture shock; the only thing giving them a hard time is the weather. Six Indian scholarship holders are currently on a two-month visit to the University of Würzburg. They are the first Indian students to undertake the journey to the West under the "New Passage to India" program.

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    Nicht X und Y, sondern W und Z heißen die Geschlechtschromosomen bei der chinesischen Flunder. Obwohl das W-Chromosom zwei Drittel seiner genetischen Information verloren hat, ist es größer als das Z-Chromosom. Verantwortlich dafür sind jede Menge „

    Was hat die chinesische Flunder mit einem Vogel gemeinsam? Beide haben im Laufe der Evolution den gleichen Mechanismus der Geschlechtsbestimmung entwickelt – und das völlig unabhängig voneinander. Das hat ein internationales Team von Wissenschaftlern mit Würzburger Beteiligung jetzt entdeckt.

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