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    Pressemitteilungen

    Der krankheitserregende Pilz Aspergillus in einer mikroskopischen Aufnahme. (Foto: Medizinische Klinik II)

    Bei der Bekämpfung krankheitserregender Pilze kooperieren die Universitäten Würzburg und Jena in einem neuen Sonderforschungsbereich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt dafür vorerst acht Millionen Euro bereit.

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    Ein Vorstandsvorsitzender, der sogar zaubern kann: Friedrich Meyer beim Besuch der Ferienbetreuung in ihren neuen Räumen.

    Die ISD Stiftung Ingrid und Dagobert Schottländer unterstützt seit diesem Jahr das Unizwerge-Ferienprogramm. Die Stiftung finanziert für drei Jahre eine Stelle für eine Mitarbeiterin, die sich hauptamtlich um die Organisation und Durchführung des Ferienprogramms kümmert.

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    Die Medizinstudenten Basheer Al-Shameri und M Bara Tama sind Mentoring-Partner im KOMPASS-Programm der Uni Würzburg. (Foto: Annette Popp)

    Schon über 600 Studierende haben sich im Tutoren- und Mentorenprogramm KOMPASS engagiert und bislang 4000 Studienanfänger mitbetreut. Viele Tutorien wurden auch neu konzipiert – hier stellen wir einige Beispiele vor.

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    Schema des elektrisch betriebenen Polariton-Lasers (Grafik: Arash Rahimi-Iman, Technische Physik, Uni Würzburg)

    Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neuartige Form von Laser herzustellen. Der funktioniert nach einem ganz anderen Prinzip als konventionelle Bauteile, wodurch die Möglichkeit einer deutlich reduzierten Energieaufnahme entsteht.

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    Mathematik-Masterstudentin Anna Weitzel erläutert Minister Wolfgang Heubisch und Christof Prechtl (von links) eine der Maßnahmen, die für mehr MINT-Absolventen sorgen sollen. (Foto: Robert Emmerich)

    Studienanfänger in Mathematik, Informatik und Physik werden an der Uni Würzburg im JIM-Projekt umfassend betreut. Davon machte sich jetzt Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch ein Bild – bei Gesprächen mit Studierenden und Lehrenden.

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    G-Quadruplexe sind knotenartige Stellen in der DNA, an denen viele Guanin (Nukleinsäure) eine Kernfunktion ausüben. Sie spielen für die Stabilität des Erbguts eine wichtige Rolle. (Grafik: Katrin Paeschke)

    In Krebszellen befindet sich das Erbgut oft in einem chaotischen, instabilen Zustand. Eine Forschungsgruppe aus dem Würzburger Biozentrum beschreibt jetzt im Magazin „Nature“, welche Enzyme die DNA stabilisieren können.

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    Logo des CHE

    Das neueste Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist da. Darin erreicht das Institut für Psychologie erneut Spitzenwerte.

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    Motoneuron einer Fliegenlarve. Blau kennzeichnet das Motorneuron, grün das präsynaptische Schlüsselmolekül Bruchpilot und Magenta die Glutamatrezeptorfelder. (Foto: AG Kittel)

    Bei Lernprozessen bilden Nervenzellen im Gehirn neue Verknüpfungen und stärken oder schwächen bereits bestehende Verbindungen. Was dabei auf molekularer Ebene geschieht, ist noch weitgehend unklar. Jetzt haben Würzburger Forscher grundlegende Details aufgeklärt.

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