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    Pressemitteilungen

    Nanodomänen in der Membran der genetischen Modellpflanze Arabidopsis thaliana, hier sichtbar gemacht mit hochauflösender Mikroskopie. Die Domänen erscheinen als scharf abgegrenzte Bereiche (rot, links). In ihnen läuft unter anderem der ABA Signalweg a

    Bei Trockenheit kommt es in bestimmten Arealen der pflanzlichen Zellmembran zu deutlichen Veränderungen. Erstmals haben Wissenschaftler diese Areale – Nanodomänen genannt – unter dem Mikroskop sichtbar gemacht und ihre Veränderung analysiert.

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    Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch (Mitte) mit den Würzburger Preisträgern Wolfgang Lenhard und Sandra Ellena. (Foto: Peter Hemza)

    Mit je 5.000 Euro sind die Preise dotiert, die der bayerische Wissenschaftsminister für besonders gute Leistungen in der Lehre vergibt. Zwei davon gehen an die Uni Würzburg.

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    Universitätspräsident Alfred Forchel bei seiner Ansprache im Weinkeller der Residenz. (Foto: Josef Wilhelm)

    Seit Mittwoch tagt der Wissenschaftsrat in Würzburg. Auf Einladung der Universität traf man sich bei einem Empfang im historischen Weinkeller der Residenz.

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    Wissenschaftler der Uni Würzburg haben eine Mutation entdeckt, die bei den Betroffenen die Fanconi-Anämie auslöst. Das Gen steuert normalerweise spezielle DNA-Reparaturmechanismen. (Foto: Gerd Altmann / pixelio.de)

    Normalerweise können Zellen Schäden am Erbgut selbst reparieren. Wenn aber Gene, die solche Reparaturmechanismen steuern, beschädigt sind, führt dies in der Regel zu schweren Erkrankungen. Mutationen eines unerwarteten Gens haben Würzburger Wissenschaftler jetzt im Fall der Fanconi-Anämie entdeckt.

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    In der Forschung steht die Universität Würzburg in einem weltweiten Vergleich hervorragend da. Das bestätigt ihr das Leiden Ranking 2013. (Foto: Gunnar Bartsch)

    In Wissenschaft und Forschung ist die Universität Würzburg führend in Deutschland und in Europa. Auch im weltweiten Vergleich ist sie eine der besten deutschen Universitäten. Das bescheinigt ihr die soeben veröffentlichte Ausgabe des Leiden-Rankings 2013.

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    13jähriger Junge mit einem Schilddrüsenkarzinom, das Metastasen in der Lunge gebildet hat. Das Bild links zeigt die Situation vor der Therapie. Nach vier Radioiod-Behandlungen waren die Metastasen verschwunden (rechts). Die Ganzkörperszintigramme wurde

    Zum 27. Jahrestag des Atomunfalls von Tschernobyl legen Mediziner aus Würzburg und Minsk eine neue Langzeitstudie vor. Ihr zufolge haben fast alle Kinder und Jugendlichen, die nach dem Unfall an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, bis heute überlebt.

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    Wissenschaftler haben das Genom des Quastenflossers entschlüsselt. In "Nature" ist diese Arbeit Titelthema. (Grafik: Nature)

    Der Quastenflosser ist unter vielen Aspekten interessant: Bis 1938 galt der Fisch als ausgestorben. Er hat sich in den vergangenen 300 Millionen Jahre nur wenig verändert. Und er gilt als Vorläufer der ersten Landlebewesen. Jetzt haben Wissenschaftler sein Genom entschlüsselt.

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    Aus Zuckerwürfeln gelegter Schriftzug RNA, der sich auf einer Seite in Flüssigkeit auflöst. Bild: Manja Herrmann

    Forscher aus Würzburg beschreiben im Fachblatt "Cell" eine neue Form der Genaktivierung. Sie zeigen auch, wie Salmonellen damit ihre Vergiftung durch zu viel Zucker verhindern. Die neuen Erkenntnisse könnten für die Biotechnologie spannend sein.

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    Nach dem 1000. Beratungsgespräch: Krischan Brandl vom Career Service mit Studentin Verena Pecher. (Foto: Career Service)

    Im Career Service der Uni wurde am Donnerstag das tausendste Beratungsgespräch geführt: Studentin Verena Pecher bekam unter anderem hilfreiches Feedback zu ihren Bewerbungsunterlagen und Infos über Vorstellungsgespräche.

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    Elektronenmikroskopische Aufnahmen von Blattoberflächen der Arabidopsis thaliana. Bei hoher Luftfeuchte (80% rh) sind die Stomata deutlich weiter geöffnet als bei 20%. (Bild: Peter Ache)

    Ist die Umgebungsluft sehr trocken, müssen sich Pflanzen gegen zu hohen Wasserverlust schützen. Dazu schließen sie spezielle Poren in ihren Blättern. Wie die Pflanze Veränderungen der Luftfeuchtigkeit wahrnimmt und in ein Signal übersetzt, haben Forscher der Uni Würzburg erforscht.

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    Jean-Marc Ayrault beim Eintrag in das Gästebuch der Uni Würzburg.

    Im Wintersemester 1969/70 war Jean-Marc Ayrault als Austauschstudent zu Gast an der Universität Würzburg. Jetzt hat der französische Premierminister „seiner“ ehemaligen Uni einen Besuch abgestattet. Die Universität hat ihm dabei die Ehrenbürgerwürde verliehen.

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    Eine Sequenz ultrakurzer Laserpulse (links) führt zur chemischen Reaktion eines Merocyanin-Farbstoffs (Mitte), die detailliert mittels mehrdimensionaler Spektroskopie analysiert werden kann (rechts). Grafik: Martin Kullmann, Universität Würzburg

    Trifft Licht auf organische Moleküle, setzt es Prozesse in Gang, die für die Wissenschaft von großem Interesse sind. Allerdings lassen sich die einzelnen Reaktionsstufen nur äußerst schwer identifizieren. Einem Team der Uni Würzburg ist das jetzt geglückt – mit Hilfe eines trickreichen Ansatzes.

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    Xiphophorus maculatus, auch Platy oder Spiegelkärpfling genannt. Wissenschaftler haben jetzt sein Genom entziffert und sind dabei auf einige Überraschungen gestoßen. (Foto: Manfred Schartl)

    Er ist ein beliebter Aquarienfisch: der Spiegelkärpfling Xiphophorus maculatus. Für Forscher ist er ein wichtiges Modell bei der Suche nach den genetischen Auslösern von Hautkrebs. Jetzt hat der Würzburger Biochemiker Manfred Schartl mit Kollegen aus den USA das Genom der Fischart entschlüsselt.

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    Kann eine Therapie mit Stammzellen Patienten helfen, die an einer Arthrose leiden? Das untersuchen Mediziner der Universität Würzburg. In dieser bundesweit ersten Phase-1-Studie werden sie insgesamt sechs Patienten behandeln. Die derzeitigen Ergebnisse klingen vielversprechend.

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    Regelmäßig geordnete Muster von Elektronenspins sind dafür verantwortlich, dass nicht-magnetische Zinn-Atome auf einem Siliziumträger plötzlich magnetisch werden. (Grafik: Jörg Schäfer)

    Das kam überraschend: Ordnet man Zinn-Atome auf einem Siliziumträger in einer besonderen Art und Weise an, wird das Material magnetisch. Physikern der Universität Würzburg ist dieses Experiment gelungen. Es eröffnet möglicherweise einen neuen Weg der Informationsverarbeitung.

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