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    Pressemitteilungen

    Transkranielle Magnetstimulation in der Neurologischen Klinik: Ein Assistent hält die Spule an den Kopf eines Probanden. (Foto: Berthold Steinhilber)

    Menschen mit Multipler Sklerose leiden häufig unter einer Gangstörung. Ein Medikament das ihnen helfen kann, wirkt allerdings nur bei weniger als der Hälfte der Patienten. Mediziner der Neurologischen Uniklinik Würzburg haben jetzt eine Methode entwickelt, den Behandlungserfolg vorherzusagen.

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    Drei Schleifen, die von einem zentralen Knoten ausgehen: So ist das Protein Sclerostin aufgebaut. (Grafik: Thomas Müller)

    Weltweit arbeiten Forscher an neuen Therapien gegen die Osteoporose. Ein potenzieller Angriffspunkt ist ein Protein, dessen Strukturen Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt detailliert entschlüsselt haben. Die Fachzeitschrift Plos One berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.

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    Bei der Vorstellung des Europastipendiums (von links): Universitätspräsident Alfred Forchel, Botschafter Maurice Gourdault-Montagne, Hanna und Georg Rosenthal, FHWS-Präsident Robert Grebner und Bernd Clausen, Präsident der Hochschule für Musik. (Foto

    Für ausländische Studierende, die aus einem Land der Europäischen Union kommen und einen Studienaufenthalt in Würzburg planen, gibt es zusätzliche Unterstützung: die neu geschaffenen Europastipendien. Hier erfahren Sie mehr über die Initiatoren und Sponsoren.

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    Dreidimensionale Rekonstruktion von Nervenzellen (grün) und Blutgefäßen (rot) im Gehirn lebender Mäuse. Die Aufnahme wurde mit einem 2-Photonenmikroskop gemacht. Solche Bildgebungstechniken spielen im Würzburger Sonderforschungsbereich 688 eine trage

    Rund zehn Millionen Euro fließen in den kommenden vier Jahren in die Herz-Kreislauf-Forschung an der Universität Würzburg: Nach einer Begutachtung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft dem entsprechenden Sonderforschungsbereich die weitere Förderung bewilligt.

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    Erste Schritte auf der neuen Brücke, vorneweg die Gäste aus der Politik (v.l.): Georg Rosenthal, Volkmar Halbleib, Gerhard Eck, Paul Beinhofer, Günther Felbinger und Adolf Bauer.

    Die Fuß- und Radwegbrücke, die den Hubland-Campus mit dem neuen Campus Nord verbindet, ist eröffnet. Ab sofort können auf ihr Studierende und Uni-Mitarbeiter von einem Campusgelände zum anderen wechseln. Und der Verkehr auf der Straße kann störungsfrei fließen.

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    So dünn wie eine Lage einer Wundkompresse und dennoch ein Hightech-Produkt: das Gewebe aus biokompatiblen Polymeren, das Jürgen Groll in seinem europaweit einzigartigen Labor produziert. (Foto: Gunnar Bartsch)

    Erneut geht ein hoch dotierter EU-Forschungspreis an die Universität Würzburg. Jürgen Groll forscht an Biomaterialien, die neue Wege in der Medizin eröffnen können. Die Europäische Union stellt ihm dafür in den kommenden fünf Jahren rund zwei Millionen Euro zur Verfügung.

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    Krankheitserreger verändern im Menschen die Zellmembranen: Die dreidimensionalen Rekonstruktionen zeigen T-Lymphozyten (links ruhend, rechts durch Erreger aktiviert) mit dem Zellskelett aus Aktin (rot) und mit „geköpften“ Sphingolipiden (grün). (Bi

    Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger lösen bei einer Infektion Veränderungen an den Zellmembranen des Menschen aus. Was dort genau passiert, untersucht eine neue Forschergruppe an den Universitäten Würzburg und Duisburg-Essen. Für ihre Arbeit bekommt sie rund zwei Millionen Euro.

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    Der Studierendenservice zieht auf dem Campus Nord in das Gebäude im Oswald-Külpe-Weg 84 (Pfeil).

    Vom 9. bis 13. Dezember ziehen das Referat für Studienangelegenheiten, das Prüfungsamt und das SB@home-Team vom Sanderring auf den Campus Nord. Die Beschäftigten sind in dieser Zeit telefonisch nicht erreichbar.

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    Physik-Professor Laurens Molenkamp von der Uni Würzburg ist einer der neuen Leibniz-Preisträger. (Foto: Physikalisches Institut)

    Mit einer Dotierung von bis zu 2,5 Millionen Euro gilt er als eine Art deutscher Nobelpreis: der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Heute wurden die Preisträger bekannt gegeben; unter ihnen ist – als einziger aus Bayern – auch ein Physiker der Universität Würzburg.

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    Der bayerische Umweltminister Marcel Huber gab in München den Startschuss für den Projektverbund "UMWELTnanoTECH". Die Universität Würzburg ist in dem Bündnis zur weiteren Erforschung der Nano-Technologie stark vertreten und erhält knapp eine Million Euro Förderung.

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