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    Pressemitteilungen

    Weltkarte. Bild: ESA

    Wer zum Wintersemester 2013/14 einen Studienaufenthalt im Ausland plant, sollte jetzt aktiv werden: Am 9. Januar läuft die Bewerbungsfrist für die Partnerschaftsprogramme ab, die vom International Office der Uni verwaltet werden.

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    Timing im Tierreich

    27.11.2012
    Blattlaus auf einem Blatt. Foto: Jochen Krauss

    Zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun: Wie Tiere das schaffen und damit ihr Überleben sichern, wird an der Uni Würzburg untersucht – in einem neuen Sonderforschungsbereich, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit rund sieben Millionen Euro fördert.

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    In diesem Gebäude war bis vor Kurzem noch das Rudolf-Virchow-Zentrum untergebracht. Nach dessen Umzug in seinen Neubau kann dort die Max-Planck-Forschungsgruppe die Arbeit aufnehmen. (Foto: Sonja Jülich)

    Der Forschungsstandort Würzburg wächst. Ab 2013 soll auf dem Medizincampus eine neue Forschungsgruppe der Max-Planck-Gesellschaft mit drei Abteilungen entstehen. Ihr Thema: die Wechselwirkungen zwischen Immunsystem und anderen Organsystemen.

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    Das preisgekrönte GO-Bio-Gründerteam von der Würzburger Universitäts-Frauenklinik (von links): Arnd Hönig, Martin Hung, Markus Junker und Jörg Wischhusen. Foto: Frauenklinik

    Erfolg für ein Team aus der Frauenklinik: Es bekommt rund zwei Millionen Euro aus dem bundesweiten Wettbewerb GO-Bio. Mit dem Geld wird ein viel versprechender Antikörper für die Krebstherapie weiterentwickelt.

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    Logo des Firmenkontaktgesprächs

    Für die Studierenden von Uni und FH findet am Donnerstag, 22. November, von 11 bis 16 Uhr eine Firmenkontaktmesse in der Uni am Sanderring statt. Veranstaltet wird sie von der Studierendenorganisation Aiesec; der Eintritt ist frei.

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    Im Experiment hat das Physikerteam einen Quantenpunkt in einer Mikrokavität im Magnetfeld untersucht. Aufgrund der speziellen Struktur des entstehenden Energieniveauschemas ist der Polarisationszustand eines emittierten Photons (beispielsweise H oder V)

    Extrem schnelle Rechner und eine abhörsichere Datenübertragung: Quantenphysik macht es möglich. Auf dem Weg zu dieser Technik ist einem internationalen Physiker-Team mit Würzburger Beteiligung jetzt ein wichtiger Schritt gelungen. Die Forscher haben dafür Elektronen-Spins mit Photonen verschränkt.

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    Nach einem Schlaganfall lassen sich regulatorische T-Zellen (grün) vor allem in den Gehirngefäßen (rot) nachweisen, wo sie mit der Gefäßwand in Wechselwirkung treten und das Gefäß verstopfen (obere Bildreihe). Entsprechend ist die Hirndurchblutung

    Das Immunsystem trägt bei Schlaganfällen zur Schädigung des Gehirns bei. Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Münster zeigen im renommierten Fachjournal BLOOD erstmals, wie bestimmte T-Helferzellen ins Geschehen verwickelt sind.

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    Menschen aus mehreren Kulturen bei einem Workshop. Foto: Christoph Jaugstetter

    Die Universität Würzburg intensiviert ihre Aktivitäten auf dem Markt für berufliche Weiterbildung. Noch in diesem Jahr bietet ihre neu gegründete Akademie für Weiterbildung ein erstes Seminar an – zum Thema „Cross-Cultural Management“.

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    Grafische Darstellung von strukturellen Fehlern im Erbgut der Krebszellen eines Burkitt-Lymphoms. Bild: Forschungsverbund ICGC MMML-Seq

    In den Krebszellen des Burkitt-Lymphoms ist das Erbgut an über 2000 Stellen mutiert. Eine dieser Mutationen tritt so häufig auf, dass sie als neuer Marker für Diagnostik und Therapie interessant ist.

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    Der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault. Foto: Flickr / jmayrault

    Der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault muss seinen geplanten Würzburgbesuch verschieben. In einer offiziellen Mitteilung begründet sein Büro die Absage.

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    Ein „Säuberungsaktion“, die die Wissenschafts-Community erschüttert: So schreibt Nature über den Skandal.

    Bis zu 200 Studien soll ein japanischer Wissenschaftler gefälscht haben. Würzburger Anästhesisten hatten ihn schon lange unter Verdacht und haben bereits vor zwölf Jahren auf Auffälligkeiten hingewiesen. Mit ihren Warnungen haben sie jedoch kein Gehör gefunden. Jetzt ist der Skandal umso größer.

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    Prometheus-Skulptur auf dem Dach der Neuen Universität

    Der Promotionsausschuss der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg hat in seiner Sitzung am 5. November beschlossen, zwei Doktortitel zu entziehen. Die Arbeiten sind vor mehr als zehn Jahren am Institut für Geschichte der Medizin angefertigt worden.

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