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    Pressemitteilungen

    Caroline Rupp

    187 Wissenschaftlern wurde in der Zeit zwischen 1933 und 1945 an der Universität Würzburg zu Unrecht der Doktorgrad aberkannt oder vorenthalten. Mit einem Festakt in der Neubaukirche hat die Uni jetzt die Betroffenen öffentlich rehabilitiert.

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    Die bisher genaueste Aufnahme eines extragalaktischen Jets. Die TANAMI-Aufnahme von Centaurus A (unten links) stellt eine tausendfache Vergrößerung gegenüber dem optischen Bild (oben rechts) dar, dem auch die großskalige Radio- und Röntgenemission ü

    Eine spektakuläre Nahaufnahme des uns nächstgelegenen supermassiven Schwarzen Lochs ist einem internationalen Forschungsteam gelungen. An dem Erfolg ist Matthias Kadler beteiligt, der seit Mitte März 2011 als Professor für Astrophysik an der Uni Würzburg tätig ist.

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    Die Blattlaus Sitobion avenae, ein Getreideschädling, und einer ihrer größten natürlichen Feinde, der Siebenpunkt-Marienkäfer. Fotos: Iris Gallenberger

    Landwirte, die vorbeugend Insektizide gegen Blattläuse spritzen, erzielen damit nur kurzfristig einen Effekt. Auf längere Sicht tummeln sich auf ihren Äckern sogar mehr Läuse als auf unbehandelten Flächen. Das berichten Forscher vom Biozentrum der Uni Würzburg in der Zeitschrift PLoS One.

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    Zusätzlich zum klassischen Unterricht im Hörsaal will die Universität Würzburg in den kommenden fünf Jahren innovative Lehrverfahren etablieren. Dafür erhält sie 12,7 Millionen Euro aus dem bundesweiten Wettbewerb „Qualitätspakt Lehre“. Foto:

    Erfolg für die Universität Würzburg im bundesweiten Wettbewerb „Qualitätspakt Lehre“: Sie erhält rund 12,7 Millionen Euro, um in den kommenden fünf Jahren innovative Lehrverfahren einzuführen.

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    Vertrauter Anblick

    18.05.2011
    Biene

    Was passiert, wenn Bienen in einem ihnen unbekannten Gelände ausgesetzt werden? Etliche von ihnen finden sogar aus großer Entfernung zurück zum Bienenstock – allerdings nur, wenn eine Voraussetzung erfüllt ist. Welche, darüber berichten Forscher aus Würzburg und Canberra in einer neuen Publikation.

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    Der Anionenkanal SLAH3 misst den Wasserverbrauch, den Nitratgehalt und die Photosyntheseleistung der Pflanze. Als Reaktion darauf reguliert er den Öffnungszustand der Blattporen. Für seine Aktivierung ist neben den Botenstoffen Abscisinsäure (ABA) und

    Steigende Pegel von Nitrat und dem Hormon Abscisinsäure signalisieren einer Pflanze, dass sie Wasser sparen sollte. Wie entfalten die beiden Botenstoffe ihre Wirkung? Die Pflanzenforscher Rainer Hedrich und Dietmar Geiger von der Uni Würzburg haben es geklärt.

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    Plan, der die Lage der neuen Brücke anzeigt. Grafik: Sascha Behnsen/Robert Emmerich

    Der Freistaat Bayern hat den Weg für den Bau einer Fuß- und Radwegbrücke vom Hubland-Campus Süd zum neuen Campus Nord frei gemacht. Die Planungen können anlaufen, voraussichtlich Anfang 2013 soll die Brücke fertig sein.

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    Zeitungsausschnitte

    Eine aktuelle Studie der Universität Würzburg hat das Bild von Jugendlichen in den Medien untersucht. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt: Gewalt ist kaum noch ein Thema, stattdessen treten Beruf, Sport und Politik in den Vordergrund.

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    Universität feierte ihr Stiftungsfest

    11.05.2011
    Das Akademische Orchester der Universität spielte beim Stiftungsfest 2011 in der Neubaukirche. Foto: Gunnar Bartsch
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    Bei der feierlichen Eröffnung des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz (DZHI) in Würzburg: Dr. Paul Beinhofer, Regierungspräsident von Unterfranken, Prof. Dr. Georg Ertl, Sprecher des DZHI, Dr. Angela Lindner, Referatsleiterin Gesundheitsforschung

    Immer mehr Menschen leiden an einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Um die Krankheit künftig besser behandeln und verhindern zu können, wurde das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz in Würzburg gegründet. Die feierliche Eröffnung fand am 6. Mai statt.

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    Junge Forscher arbeiten im Labor. Archivfoto: Uni Würzburg

    Junge Ärzte für die klinische Forschung fit machen: Darauf zielt die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung mit ihren neuartigen Forschungskollegs ab. Erstmals werden jetzt drei solche Kollegs eingerichtet und mit je einer Million Euro gefördert – an den Universitätskliniken in Würzburg, Ulm und Bonn.

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