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    Pressemitteilungen

    Scheckübergabe

    15.000 Euro hat die Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung der Universität gespendet. Finanziert werden damit neue Sitz- und Arbeitsplätze für Studierende in den beiden Philosophischen Fakultäten und deren Anbindung ans Internet.

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    Lauft, Professoren, lauft: Statistiker Michael Falk (rechts) und Heribert Weber, Präsident der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, der für das Alumni-Team der Uni am Start war.

    Zwei Mal hintereinander haben die Mediziner beim Würzburger Residenzlauf das beste Uni-Team gestellt. Doch jetzt müssen sie den Wanderpokal der Universität hergeben.

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    Semesterstart an der Uni Würzburg: 20.256 Studierende sind am ersten Vorlesungstag eingeschrieben. Im Bild: das Mensagebäude auf dem Hubland-Campus. Foto: Georg Kaiser

    Rund 1.130 Erstsemester nehmen in diesem Sommer ihr Studium an der Uni Würzburg auf – das sind 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast die Hälfte davon hat sich erstmals überhaupt an einer Hochschule eingeschrieben.

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    Durch Lichtpulse lässt sich der Spin eines Elektrons in eine genau definierte Position bringen. Physikern der Uni Würzburg ist es gelungen, die „Lebensdauer“ dieser Position deutlich zu verlängern – ein Fortschritt auf dem Weg zu Quantencomputern

    Superschnell und leistungsstark: So sollen Quantencomputer einmal sein. Doch vor der Realisierung dieses völlig neuen Computertyps stehen noch technische Hürden. Über Fortschritte auf diesem Gebiet berichten Physiker der Uni Würzburg in „Nature Photonics“.

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    Alfred Forchel von der Universität Würzburg (links) und Jan Misiewicz von der Universität Wroclaw (Polen) bekommen gemeinsam den mit 100.000 Euro dotierten Kopernikus-Preis verliehen.

    Für ihre Verdienste um die deutsch-polnische Zusammenarbeit in der Wissenschaft erhalten die Physiker Alfred Forchel aus Würzburg und Jan Misiewicz aus Wrocław den mit 100.000 Euro dotierten Kopernikus-Preis.

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    Professor Holger Braunschweig und seine Mitarbeiter Achim Schneider und Dr. Krzysztof Radacki (von links) im Labor. Die Würzburger Chemiker haben weltweit erstmals eine stabile Bor-Sauerstoff-Dreifachbindung erzeugt. Foto: Gunnar Bartsch

    Weltpremiere: Chemikern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, eine stabile Dreifachbindung zwischen den Elementen Bor und Sauerstoff zu knüpfen. Über diesen Erfolg berichtet die Top-Zeitschrift „Science“.

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    Zigaretten im Aschenbecher (Foto Jörg Siebauer/pixelio.de)

    Das Bild einer brennenden Zigarette weckt bei Rauchern die Lust auf Nikotin. „Nicht unbedingt“, sagen Psychologen der Universität Würzburg. Wie sie herausfanden, schaffen es manche Bilder sogar, im Gehirn Prozesse anzustoßen, die das Verlangen nach der Droge wahrscheinlich hemmen.

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    Schließzellen der Pflanzen

    Wenn Pflanzen sich vor dem Vertrocknen schützen, laufen Prozesse ab, bei denen – ähnlich wie bei der Muskelkontraktion beim Menschen – Kalzium eine wichtige Rolle spielt. Den genauen Ablauf haben jetzt die Würzburger Biophysiker Dietmar Geiger und Rainer Hedrich geklärt.

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    Flach und wabenförmig muss die Struktur aus Kohlenstoff oder Silizium sein, an der erstmals die Simulation einer so genannten Spinflüssigkeit gelungen ist. Dabei nehmen die Elektronen einen dynamischen Zustand ohne jegliche Ordnung ein. Thomas Lang, Phy

    Einen sehr seltenen Zustand, den Forscher als Spinflüssigkeit bezeichnen, können die Elektronen in wabenförmigen Strukturen annehmen. Das zeigen Physiker von den Universitäten Würzburg und Stuttgart in der Zeitschrift „Nature“.

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