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    Pressemitteilungen

    Nanostrukturen in Reih und Glied: Die so genannten Quantenpunkte wurden am Lehrstuhl für Technische Physik der Uni Würzburg an vorgegebenen Stellen erzeugt. Der Abstand der Punkte beträgt 500 Nanometer – das entspricht in etwa einem Hundertstel der B

    Der Bund hat seine Unterstützung für den Aufbau eines Zentrums für Nanotechnologie in Würzburg zugesagt. Die neue Forschungseinrichtung soll auf dem Uni-Campus am Hubland entstehen und rund hundert Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Techniker und Verwaltungskräfte bieten.

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    Drei Meter lang und über zwei Meter breit ist die begehbare Riesenarterie des Rudolf-Virchow-Zentrums. Darin können sich die Besucher beim Aktionstag erklären lassen, wie ein Blutgefäß Blutgerinnsel bekämpft. Foto: Stifterverband, David Ausserhofer

    Im Oktober startet das mittlerweile dritte Schülerprojekt des Rudolf-Virchow-Zentrums: Im neuen Virchowlab können ganze Klassen forschen; die Versuche sind eng auf den Lehrplan des G8 abgestimmt. Und es gibt noch mehr Grund zur Freude im DFG-Forschungszentrum der Universität Würzburg: Die Schülerprojekte werden am Samstag, 27. September, im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Gefeiert wird das mit einem Aktionstag.

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    Per Mund-zu-Mund-Fütterung versorgt eine Tankstellenbiene (unten) eine Heizerin mit Honig. Foto: Helga R. Heilmann

    In Bienenvölkern sorgen spezielle Tankwarte dafür, dass ihre besonders hart arbeitenden Kolleginnen immer gut mit Energie in Form von Honig versorgt werden. Diese neue „Berufsgruppe“ der Bienen haben Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg entdeckt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der neuesten Ausgabe des Fachblatts "Zoology" vor.

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    Junge Wissenschaftlerin mit Doktorhut

    Die Zahl der Frauen an deutschen Hochschulen soll wachsen – mit diesem Ziel haben Bundesregierung und Länder das so genannte Professorinnen-Programm aufgelegt. In der ersten Bewerbungsrunde konnte sich auch die Universität Würzburg durchsetzen. Sie hat die Jury mit einer Skizze ihres Gleichstellungskonzepts überzeugt, das zurzeit in Arbeit ist. Darin möchte die Uni verbindlich festlegen, wie sie in den kommenden fünf Jahren den Frauenanteil in Studium, Forschung und Lehre erhöhen will.

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    Der Fisch Squalius alburnoides und ein Teil seiner Chromosomen, hier rot angefärbt. Bild: Manfred Schartl

    Publikation in der Zeitschrift Current Biology - Beim Menschen sind normalerweise alle Chromosomen doppelt vorhanden. Schon kleine Abweichungen von dieser Regel können sich gravierend auf die Gesundheit und die Lebensfähigkeit auswirken. Gibt es zum Beispiel das Chromosom Nummer 21 drei- statt zweimal, führt das zum Down-Syndrom. Zusätzliche Kopien anderer Chromosomen oder sogar nur von Chromosomenstücken sind überhaupt nicht mit dem Leben vereinbar; die Embryonen sterben dann schon im Mutterleib.

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