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    Pressemitteilungen

    Logo der Alumni Uni Würzburg.

    Weltweit gehen mehr als 100.000 ehemalige Studierende und Mitarbeiter der Universität Würzburg ihren Berufen nach. Jährlich kommen im Schnitt 2.500 dazu. Zu all ihren Ehemaligen will die Universität künftig persönliche und wissenschaftliche Kontakte neu knüpfen. Zu diesem Zweck hat sie die Organisation „Alumni Uni Würzburg – Netzwerk mit Zukunft“ ins Leben gerufen.

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    Modell des geplanten Hörsaal- und Seminargebäudes am Hubland. Bild: Staatliches Bauamt Würzburg

    Im Jahr 2011 entlassen die Gymnasien in Bayern einen doppelten Abiturjahrgang. Auch an der Uni Würzburg werden sich dann deutlich mehr Studienanfänger einschreiben – und das bei ohnehin steigenden Studierendenzahlen und einer schon jetzt deutlich spürbaren Raumnot. Um den Studierenden dennoch möglichst gute Bedingungen bieten zu können, sind unter anderem zusätzliche Räume dringend nötig. Als ersten Schritt hierzu realisiert die Uni jetzt ein zentrales Hörsaal- und Seminargebäude auf dem Hubland-Campus.

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    Die Würzburger Professoren Werner Goebel, Jürgen Kreft und Michael Kuhn (von links) aus dem Biozentrum. Foto: privat

    In einer feierlichen Zeremonie hat die Europäische Kommission in Brüssel die europäischen Wissenschaftspreise 2007 verliehen. Unter den Preisträgern sind auch drei Professoren vom Biozentrum der Universität Würzburg, die Mikrobiologen Werner Goebel, Jürgen Kreft und Michael Kuhn. Sie erforschen, wie Infektionen mit dem bakteriellen Lebensmittelkeim Listeria monocytogenes ablaufen.

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