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    Pressemitteilungen

    Schüler in einem Hörsaal der Uni Würzburg.

    Wer fünf Wochen lang „Student auf Probe“ sein möchte, kann an der Uni Würzburg das Schnupperstudium besuchen. Es fängt am Montag, 4. Juni, an und dauert bis Freitag, 6. Juli.

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    Zum mittlerweile fünften Mal möchten Würzburger Studierende eine Delegation auf die Beine stellen, die in New York am UN-Simulationsspiel „National Model United Nations” teilnehmen soll. Interessenten können sich bis 10. Juni melden.

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    Professor Yizhong Tang beschenkt seinen Gastgeber, Universitätspräsident Axel Haase. In der Mitte der Musikwissenschaftler Professor Ulrich Konrad. Foto: Robert Emmerich

    Die Wind Band, das Orchester der Jiao-Tong-Universität Shanghai, besitzt Kultstatus in China. Derzeit ist das Ensemble beim Deutschen Musikfest in Würzburg zu Gast. So konnte Universitätspräsident Axel Haase am Freitagmorgen eine kleine Abordnung des Orchesters im Senatssaal der Sanderring-Uni empfangen.

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    Der Stifter Dr. Erich Binder mit Universitätspräsident Axel Haase, Kanzlerin Heidi Mikoteit-Olsen und Bibliotheksleiter Karl Südekum. Foto: Robert Emmerich

    Sein finanzielles Engagement für die Uni Würzburg soll allen Studierenden zu Gute kommen: Dr. Erich Binder aus Heidingsfeld hat eine Stiftung errichtet und sie mit 60.000 Euro ausgestattet. Die Erträge aus diesem Grundvermögen gehen an die Unibibliothek und werden dort für die Anschaffung von Literatur verwendet.

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    Auf völlig neue Einblicke in den Aufbau der Materie und in den Ursprung des Weltalls hoffen die deutschen Physiker, die sich jetzt zu einer Allianz zusammengefunden haben: Drei große Forschungseinrichtungen und 17 Hochschulen, darunter auch die Universität Würzburg, sind daran beteiligt. Die Wissenschaftler wollen im internationalen Streben um die Erforschung der Elementarteilchen eine noch stärkere Rolle übernehmen. Für dieses Projekt hat der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren heute 25 Millionen Euro für die kommenden fünf Jahre bewilligt.

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    Oliver Ritter und Peter Vorstheim

    Ein Team aus der Universität Würzburg hat beim Hochschul-Gründer-Preis 2007 den ersten Platz belegt. Oliver Ritter und Peter Vorstheim arbeiten daran, ein neues Medikament auf den Markt zu bringen, das Patienten mit einer Herzmuskelschwäche Linderung bringen soll. Den Preis, der mit 2500 Euro dotiert ist, hat das Netzwerk Nordbayern am 10. Mai vergeben. Die diesjährige Prämierung war gleichzeitig der Auftakt für das Projekt der Universität „Gründen von Anfang an“, das Unipräsident Axel Haase vorstellte.

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    Nach dem Festakt trugen sich Innenminister Günther Beckstein (sitzend) und DFG-Präsident Matthias Kleiner (Mitte) ins Gästebuch der Universität ein. Links Universitätspräsident Axel Haase. Foto: Robert Emmerich

    Herausforderungen für die Universität einerseits; globale Probleme und die Verantwortung der Wissenschaft für die Gesellschaft andererseits: Der Bogen der Themen war weit gespannt beim Stiftungsfest der Uni in der Neubaukirche. Angesichts des 425-jährigen Jubiläums der Julius-Maximilians-Universität stellten alle Redner die Zukunft von Wissenschaft, Hochschule und Gesellschaft in den Mittelpunkt ihrer Reden.

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    Universitätspräsident Axel Haase überreichte dem schnellsten Uni-Team des Residenzlaufs 2007 den Wanderpokal. Diana Stöhr nahm die Trophäe stellvertretend für das Institut für Mathematik entgegen. Foto: Institut für Mathematik

    Die Entscheidung fiel ziemlich knapp aus. „Wenn der langsamste Läufer der Wirtschaftswissenschaftler nicht mit dabei gewesen wäre, hätten sie gewonnen“, bilanziert Statistik-Professor Michael Falk. So aber war die Truppe vom Institut für Mathematik das schnellste Uni-Team beim Würzburger Residenzlauf.

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    Wandernde Chromosomen

    Bevor Samen- und Eizelle sich vereinen und damit den Grundstein für neues Leben legen können, müssen sie in einem komplizierten Prozess ihren Chromosomensatz halbieren. Wie die Zellen diesen Akt organisieren, ist auf molekularbiologischer Ebene noch in weiten Teilen unklar. Würzburger Biologen ist es jetzt allerdings gelungen, ein Protein zu identifizieren, das dabei eine wichtige Rolle spielt. Über ihre Entdeckung berichtet die international anerkannte Fachzeitschrift PNAS in ihrer neuesten Ausgabe.

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    Chromosomen von Kindern, bei denen beide Kopien des FANCN-Gens Mutationen tragen. Durch die Schäden kommt es zu unzähligen Chromosomenbrüchen. Das Ergebnis, eine Chromosomenfragmentierung, ist im unteren Teil des Bildes deutlich zu sehen. Abbildung aus

    Forscher haben ein Gen identifiziert, dessen Mutationen zu verschiedenen Krebserkrankungen führen. Sind seine beiden Kopien defekt, besteht bereits ab dem frühen Kindesalter ein stark erhöhtes Risiko für Hirn- und Nierentumoren sowie für Leukämien. Das haben Wissenschaftler vom Biozentrum der Uni Würzburg unter der Leitung des Humangenetikers Detlev Schindler herausgefunden, und zwar gemeinsam mit Arbeitsgruppen aus Düsseldorf, Berlin, England und den USA.

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    Auf der Messe Medica stellte Professor Peter Schneider (links) seine Erfindung vor. Dabei wurde er vom früheren Fechtweltmeister Alexander Pusch unterstützt. Rechts im Bild ein interessierter Messebesucher. Foto: Michael Schläger, Geschäftsführer der

    Vor etwa zwei Jahren stellte Peter Schneider der Öffentlichkeit eine Neuheit vor: Der Medizinprofessor von der Uni Würzburg hatte ein Gerät entwickelt, mit dem sich der Trainingszustand der Muskulatur messen lässt. Die Universität meldete die Erfindung zum Patent an – und hat sie inzwischen auch an den Mann gebracht: Die Soehnle Professional GmbH & Co. KG aus Murrhardt wird das Gerät weltweit vertreiben.

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    Stefan Winkler am Gletschertor des Franz Josef Glacier (Foto Nina Kurr)

    Das Eis an den Polkappen schmilzt, der Meeresspiegel steigt, Gletscher verschwinden: Szenarien wie diese sind als mögliche Folgen des Klimawandels momentan in allen Medien präsent. Doch nicht überall zeigen sich solche Bilder: In den Southern Alps auf Neuseeland wachsen die Gletscher sogar kräftig an, wie der Würzburger Geograph Dr. Stefan Winkler nachweisen konnte. Als Beleg, dass der Klimawandel doch nicht so schlimm wird wie befürchtet, will er seine Daten allerdings nicht interpretiert wissen.

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