Die Zukunft steckt in neuen Materialien
30.06.2006Studiengang „Technologie der Funktionswerkstoffe" startet zum Wintersemester an der Universität Würzburg
MehrStudiengang „Technologie der Funktionswerkstoffe" startet zum Wintersemester an der Universität Würzburg
MehrIm Wintersemester 2006/07 startet an der Uni Würzburg der neue Weiterbildungsstudiengang „Psychologische Psychotherapie", der zur Approbation als Psychotherapeut führt. Eine Info-Veranstaltung findet am 22. Juni statt.
MehrOb Sahara oder Namib-Wüste – schon seit vielen Jahren forschen Geowissenschaftler der Uni Würzburg auch in den trockensten Gebieten der Erde. Zum internationalen „Jahr der Wüste" bieten die Wissenschaftler der Öffentlichkeit ein spannendes Info-Programm. Es dauert von Montag bis Samstag, 19. bis 24. Juni. Der Eintritt ist jeweils frei.
MehrIn der katholischen Kirche erscheint es relativ klar, nach welchen Kriterien eine Person zum Heiligen wird. In Indien liegen die Verhältnisse anders. Trotzdem gibt es Anknüpfungspunkte zwischen den beiden Kulturen, wie das Kolloquium „Perspektiven der Indienforschung" an der Uni Würzburg zeigen will.
MehrEine der seltensten und ältesten Baumarten der Erde wird ab Samstag, 10. Juni, im Botanischen Garten der Uni Würzburg wachsen. Die Pflanze heißt Wollemia nobilis und ist ein Nadelbaum aus der Pflanzenfamilie der Arau-kariengewächse.
MehrEin international besetztes Gutachtergremium war am Donnerstag und Freitag im Institut für Informatik am Hubland zu Gast. Im Auftrag des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ließen sich die 14 Experten das Konzept der Uni zur „Exzellenz-Initiative" präsentieren.
MehrForschungsergebnisse, die für Unterfranken von Bedeutung sind, sollen künftig noch besser für die Entwicklung der Region und ihrer Gemeinden nutzbar gemacht werden. Dies ist ein Ziel, das sich das an der Uni Würzburg gegründete Zentrum für Regionalforschung (ZfR) gesetzt hat.
MehrProfessor Werner Goebel, Inhaber des Lehrstuhls für Mikrobiologie am Biozentrum der Uni Würzburg, bekam am 1. Juni bei einer Feierstunde in Marburg den Emil-von-Behring-Preis 2006 verliehen. Ausgezeichnet wird er für „seine langjährigen und in-ternational hervorgehobenen Arbeiten" über die krank machenden Eigenschaften von Mikroorganismen und für seine Beiträge zur Erforschung der Gene dieser Kleinstlebewesen.
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