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    Pressemitteilungen

    „Eigentlich ist mir erst heute bewusst geworden, wie viel Glück wir als Universität und Stadt Würzburg haben, einen solchen Ort mit 13 Nobelpreisträgern in einer ‘Wissenschaftsmeile Röntgenring’ als Gewinner des Prädikats ‘Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2006’ für Deutschland präsentieren zu können: Da stehen wir einzig da", resümierte Universitätspräsident Axel Haase sichtlich erfreut.

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    Außenansicht der Universitätsbibliothek

    Ab 1. April 2006 erweitert die Universitätsbibliothek Am Hubland ihre Öffnungszeiten am Abend und führt gleichzeitig als erste bayerische Universitätsbibliothek die Sonntagsöffnung mit vollem bibliothekarischen Service ein.

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    Mikroskopische Bilder von der Synapse

    Bericht in der neuen Ausgabe des US-Fachblattes „Neuron": Im Nervensystem der Taufliege haben Genetiker vom Biozentrum ein neues Protein entdeckt. Wenn es fehlt, hat das massive Folgen: Die Insekten laufen kaum noch umher und können nicht mehr richtig fliegen. Weil sie dann oft regelrechte Bruchlandungen hinlegen, haben die Forscher das Protein auf den Namen Bruchpilot getauft.

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    Schlaganfälle stehen in der Todesursachenstatistik der westlichen Industrienationen an dritter Stelle. Ausgelöst werden sie meist durch den plötzlichen Verschluss von Gehirngefäßen durch Blutgerinnsel; bei den überlebenden Patienten bleiben oft schwere Behinderungen zurück. Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist nun möglicherweise ein entscheidender Schritt zur besseren Therapie und Vorbeugung von bestimmten Formen von Schlaganfällen gelungen.

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    Die Erforschung von Stammzellen soll weiter vorangebracht werden. Zu diesem Zweck haben sich sieben Partner aus Europa zu einem Konsortium zusammengeschlossen, dem auch die Uni Würzburg angehört. Professor Manfred Schartl und Toni Wagner vom Biozentrum der Universität bekommen für das Projekt „Plurigenes“ von der Europäischen Union rund eine viertel Million Euro zur Verfügung gestellt.

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    Zum Wintersemester 2006/07 beginnt an der Universität Würzburg der Master-Studiengang „Chinese Studies“. Sein Schwerpunkt liegt auf der Interpretation kultureller Prozesse in der chinesischen Geschichte. In der sinologischen Ausbildung in Deutschland ist der Studiengang bislang einmalig.

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