Staatssekretär Bernd Sibler eröffnete am 7. Oktober den Neubau für das Zentrum für Nanosystemchemie (Center for Nanosystems Chemistry, CNC) der Universität Würzburg. Hier entwickeln die Mitarbeiter von Professor Frank Würthner innovative Konzepte zur Nutzung von Sonnenenergie.
MehrPressemitteilungen
Hungerbremse mit Nebenwirkungen
04.10.2016Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fress- und Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung.
MehrVon Würzburg in die Welt
30.09.2016Tobias Wunderle macht Musik – vor Fußballfans ebenso wie vor Staatsgästen. Hier erzählt der Alumnus der Uni Würzburg von seiner Arbeit beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Ohne diszipliniertes Üben geht es auch dort nicht.
MehrForschung zum Lachen und Denken
30.09.2016Lügner und ihre Lügen stehen im Mittelpunkt einer Studie von Wissenschaftlern aus den Niederlanden und aus Belgien. Daran beteiligt war die Würzburger Psychologin Kristina Suchotzki. Jetzt hat das Team eine unerwartete Auszeichnung für seine Arbeit erhalten: den berühmt-berüchtigten Ig-Nobelpreis.
MehrGenom: Auf die Architektur kommt es an
28.09.2016Wie schaffen es Krankheitserreger, wie Bakterien oder Parasiten, sich vor dem Immunsystem ihres Wirts zu verbergen? Diese Frage untersucht der Biochemiker Nicolai Siegel in einem neuen Forschungsprojekt. Die Europäische Union unterstützt ihn dabei mit 1,5 Millionen Euro.
MehrBereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.
MehrForscher des Instituts für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg haben einen neuen Wirkmechanismus von Antidepressiva entdeckt. Die im Fachmagazin "Journal of Immunology" veröffentlichte Arbeit könnte den Weg zum Einsatz auch bei Entzündungen und Autoimmunerkrankungen weisen.
MehrDeutsche Astronomen haben den exakten Ort eines Schwarzen Lochs und das Magnetfeld nahe des Ereignishorizonts vermessen. Sie zeigen, dass Magnetfelder die erforderliche magnetische Energie zur Versorgung hochenergetischer relativistischer Jets in aktiven Galaxien zur Verfügung stellen können.
MehrLandwirtschaft ökologisch intensivieren
09.09.2016Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.
Mehr2015 haben Nachrichtensendungen von ARD und ZDF zentrale Qualitätskriterien verletzt. So das Ergebnis der Studie "Die Griechen provozieren!" von Journalismusforschern der Uni Würzburg. Im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung (OBS) untersuchten sie die Berichterstattung zur Staatschuldenkrise.
MehrVon Würzburg in die Welt
08.09.2016Dr. Dieter Widmann hat an der Uni Würzburg Sport und Chemie auf Lehramt studiert. Nach dem Studium ist er nach Namibia gegangen und hat dort nicht nur unterrichtet. Der leidenschaftliche Fußballer wurde Torschützenkönig der 2. Liga und Trainer der Nationalmannschaft.
MehrDie Dynamik des Dreißigjährigen Krieges
01.09.2016Noch vor dem 400. Jahrestag des Prager Fenstersturzes von 1618 nimmt eine internationale Tagung den Dreißigjährigen Krieg aus einer neuen Perspektive in den Blick. Sie fragt, was sich durch diesen Krieg grundlegend verändert hat.
MehrWas in der Gründungsurkunde steht
31.08.2016Die Universität Würzburg als Quell für alle, die „danach lechzen, mit den Lehren der Schriften benetzt zu werden“: So heißt es in der Gründungsurkunde der Universität aus dem Jahr 1402. Das Dokument wurde jetzt aus dem Lateinischen übersetzt.
MehrSichere Netzwerke fürs Internet der Zukunft
25.08.2016Fast 750.000 Euro fließen in zwei neue Projekte am Institut für Informatik der Uni Würzburg. Dort wird daran gearbeitet, sichere und effiziente Netzwerke für das Internet der Zukunft zu realisieren.
MehrDas Buch Judit – frei übersetzt?
23.08.2016Vor 1600 Jahren ging der Kirchenvater Hieronymus bei der Übersetzung des alttestamentlichen Buches Judit mitunter sehr kreativ ans Werk: Vom Originaltext ließ er nur etwa die Hälfte übrig. Das zeigt die Theologin Lydia Lange in ihrer Doktorarbeit auf
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