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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Mikroskopaufnahme eines sich teilenden Embryos des Fadenwurms C. elegans.

Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Erkenntnisse zur Abfallbeseitigung in tierischen Zellen veröffentlicht. Diese könnten helfen, die molekularen Mechanismen hinter Autoimmunkrankheiten zu verstehen.

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Störungen in der Gehirnregion Amygdala spielen bei Zwangserkrankungen eine Rolle. (Bild: Fotolia.com)

Wenn ein molekularer Signalweg in der Gehirnregion Amygdala zu stark aktiviert ist, kann das zu Zwangsstörungen führen. Diesen Zusammenhang hat ein Würzburger Forschungsteam aufgedeckt.

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Pilar aus Kolumbien hat gerade das erste Semester des EAGLE-Programms an der Uni Würzburg beendet. (Foto: Lena Köster)

Pilar Endara aus Kolumbien absolviert den englischsprachigen Master-Studiengang „Applied Earth observation and Geoanalysis for the Living Environment“. Hier erzählt sie unter anderem, was sie nach dem Studium vorhat.

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Der Biologie-Master-Student Taylor Stofflet in einem Labor der Biophysik. (Foto: Lena Köster)

Ein Masterstudium der Biologie an der Uni Würzburg komplett auf Englisch absolvieren? Kein Problem: Taylor Stofflet aus den USA ist von dem Angebot sehr angetan.

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Ulrich Brückner (Foto: privat)

Ulrich Brückner hat es vom Studenten in Würzburg zum Professor in Stanford (Kalifornien) gebracht. Die Arbeit mit den Studierenden dort empfindet er als ein Privileg und Vergnügen.

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Aktivierung des Furchtnetzes im Gehirn, dargestellt mittels funktioneller Kernspintomografie (Bild: Dr. Tina Lonsdorf, Systemische Neurowissenschaften UKE Hamburg)

Gleich mehrere neu entdeckte Varianten eines Gens erhöhen das Risiko für Angsterkrankungen. Ein Forschungsteam will aus dieser Erkenntnis neue Therapien ableiten, die noch besser auf einzelne Patienten zugeschnitten sind.

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Metaphorische Darstellung des regulatorischen Mechanismus der Ubiquitin-Ligase HUWE1. Als Dimer ist HUWE1 inaktiv. Die molekularen “Daumen” und “Zeigefinger”-Regionen vermitteln den Zusammenhalt der beiden Moleküle. Im Gegensatz dazu bilden einze

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue Details der Funktionsweise des Proteins Ubiquitin entschlüsselt. Diese bieten sich möglicherweise als Angriffspunkt für eine Therapie gegen Krebs an.

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Joachim Kuhn (r.) von va-Q-tec beim Gang an die Börse zusammen mit Hauke Stars, Mitglied des Vorstands der Deutschen Börse. (Foto: va-Q-tec)

Nach der Promotion in Physik ein eigenes Unternehmen gründen? Im Anschluss an seine Tätigkeit im Zentrum für angewandte Energieforschung Bayern hat Alumnus Dr. Joachim Kuhn genau das getan.

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Facetten des Sehens

30.01.2017
Schutzvorrichtungen am Auge sind auf diesem Schulwandbild aus dem Jahr 1916 gezeigt (Ausschnitt). Das Sehen steht auch im Mittelpunkt des neuen Würzburger Forschungskonsortiums „Insight“. (Bild: Verlag Rudolf Schick & Co., Leipzig)

Mit 500.000 Euro fördert das Bundesforschungsministerium ein neues Projekt: Die kunst- und humanwissenschaftlichen Sammlungen der Uni verfolgen darin erstmals eine gemeinsame Forschungsfrage.

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Rothirsch im Wald

Mit dem Klimawandel verändert sich auch in hiesigen Breiten die Vegetation. Inwieweit Wildtiere in der Lage sind auf diesen Wandel zu reagieren, haben Wissenschaftler jetzt erstmals experimentell untersucht.

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Der christliche Theologe Thomas von Aquin triumphiert über die Lehren des Arabers Averroes (unten Mitte). Tafelbild im Dominikanerkloster San Marco (Florenz) aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. (Foto: Polo Museale Regionale della Toscana)

In der Renaissance begannen die Europäer, die arabischen Wurzeln ihrer Kultur zu verdrängen: Damit befasst sich das neue Buch des Würzburger Philosophie-Professors Dag Nikolaus Hasse.

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Teil einer Automobil-Fertigungsstraße und ein simuliertes Modell als 3D-Punktwolke. Rot gefärbt sind die Stellen, an denen es bei einem Modellwechsel zu Kollisionen käme. (Bild: Andreas Nüchter)

Wie muss eine Fertigungsstraße in der Automobilproduktion für einen Modellwechsel umgerüstet werden? Das lässt sich mit 3D-Scannern herausfinden. Andreas Nüchter ist Spezialist dafür.

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Lars Dölken

Was passiert, wenn Herpesviren menschliche Zellen befallen, untersucht Professor Lars Dölken. Für seine Arbeit hat er einen mit zwei Millionen Euro dotierten Preis des Europäischen Forschungsrats erhalten.

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Professor Laurens W. Molenkamp

Erneute Auszeichnung für Laurens Molenkamp: Der Physiker hat den König-Faisal-Preis 2017 in der Sparte „Wissenschaft“ erhalten. Gewürdigt werden damit seine Arbeiten auf dem Gebiet der Spintronik.

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