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Pressemitteilungen

Saskia Czimenga

Saskia Czimenga hat in Würzburg „Political and Social Studies“ studiert. Jetzt arbeitet sie für eine Hilfsorganisation in Lesotho – einem Land, in dem beinahe jeder vierte Einwohner HIV-infiziert ist.

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Claudia Höbartner ist die neue Inhaberin des Lehrstuhls für Organische Chemie I an der Universität Würzburg. Sie erforscht wichtige Bausteine des Lebens – die Nukleinsäuren DNA und RNA.

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Professor Christoph Flath (links) und Marco Wirth. (Foto: Uni Würzburg)

In der 3D-Druck-Community herrscht ein reger kreativer Austausch: Etwa die Hälfte der Designs auf der offenen Plattform Thingiverse sind Abwandlungen oder Kombinationen von Ideen, die es schon vorher gab.

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Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

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Bettina Böttcher vor Elektronenmikroskop

In diesem Jahr nimmt eines der leistungsstärksten Elektronenmikroskope der Welt an der Universität Würzburg die Arbeit auf. Es liefert Bilder von biologischen Molekülen in bisher nicht erreichter Qualität.

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Blick ins Gehirn einer Biene

Innere Uhren steuern das Verhalten sämtlicher Lebewesen. Am Beispiel der Honigbiene haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt anatomische Strukturen und molekulare Prozesse genauer unter die Lupe genommen.

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Peter André Alt

Vom Professor über den Unipräsidenten zum designierten Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz: Diese Karriere hat Peter André Alt absolviert. Der Alumnus der Julius-Maximilians-Universität erinnert sich gerne an seine Würzburger Zeit.

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Der Roboter beim Segnen

Provokation, Blasphemie oder doch nur eine zeitgemäße Form der Religionsausübung? Kurz vor Weihnachten hat der Segensroboter Bless U-2 die Universität Würzburg besucht.

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Suche nach neuen Wirkstoffen gegen Tumor- und Infektionskrankheiten aus kongolesischen Pflanzen: die BEBUC-Stipendiaten Blaise Kimbadi Lombe (links) und Jean-Pierre Mufusama, Doktoranden im Labor von Gerhard Bringmann an der Uni Würzburg. (Foto: Florian Seitz)

Die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung hat erneut eine Förderung des Exzellenzstipendien-Programms BEBUC für die kommenden drei Jahre genehmigt – es ist bereits die fünfte Bewilligung in Folge. Ziel des Projektes ist es, brillante Talente im Kongo zu erkennen und auf dem Weg zur Professur zu fördern.

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Studierende bauen einen Satelliten

Die Uni Würzburg erhält einen neuen Elite-Studiengang. Der englischsprachige Master „Satellite Technology“ trägt dazu bei, den High-Tech-Schwerpunkt „Raumfahrtsysteme und Digitalisierung“ in Unterfranken weiter auszubauen.

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Die Alte Augenklinik am Röntgenring 12 in Würzburg. (Archivfoto: Robert Emmerich)

Eine Kooperation der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Universität bringt die Medizinforschung in Würzburg weiter voran: In der Alten Augenklinik entsteht eine Stammzellprozesstechnik.

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Seit Juni 2017 hat Georg Gasteiger den Lehrstuhl für Systemimmunologie II an der Universität Würzburg inne. Diese neu geschaffene Professur ist Teil der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie, die an der Universität aufgebaut wird. Foto: Gunnar Bartsch

Seit Juni 2017 hat Georg Gasteiger den Lehrstuhl für Systemimmunologie II an der Universität Würzburg inne. Diese neu geschaffene Professur ist Teil der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie, die an der Universität aufgebaut wird.

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"Highly Cited Researcher": Mit diesem Prädikat wurden in diesem Jahr fünf Wissenschaftler der Uni Würzburg ausgezeichnet. Sie gehören, gemeinsam mit einem weiteren als "Citation Laureate" Ausgezeichneten, in ihren Forschungsbereichen zu den häufig zitierten und somit einflussreichsten Autoren.

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Dorothea Fiedler

Ihr Weg hat sie von Würzburg über Kalifornien nach Berlin geführt. Dort leitet Dorothea Fiedler das Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie. Und ihre Kinder empfindet sie als tollen Gegenpol zu Wissenschaftswelt.

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