Bildnachweise
Dein erstes Jahr an der Uni! | Bild: STUDiO PALA
Professor Georg Nagel vor dem Bild einer Alge, in der ein neuartiger Lichtsensor mit grüner Fluoreszenz markiert wurde.
| Bild: Eva Laura von der Heyde / Uni Bielefeld / privat
Die Kardiologen Stefan Störk und Christiane Angermann vom DZHI und Paul Pauli und Stefan Schulz von der Universität Würzburg freuen sich über die Publikation ihrer Studie im European Heart Journal.
| Bild: Kirstin Linkamp / Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz
Kleinteilige Agrarlandschaften (links) bieten Vorteile: Sie fördern biologische Vielfalt, Bestäubung und natürliche Schädlingsbekämpfung. | Bild: Matthias Tschumi
Professor Frank Würthner | Bild: Ingo Peters / Universität Würzburg
Grafische Illustration eines Zytomegalievirus | Bild: Dr_Microbe / Thinkstock.com
Thomas Rudel, Inhaber des Lehrstuhls für Mikrobiologie am Biozentrum der Universität Würzburg. | Bild: Ole Riemann
Ein Wissenschaftler balanciert auf einem Seil | Bild: Nicolás Aznárez / VolkswagenStiftung
Übergabe des symbolischen Schlüssels für den Neubau der Anorganischen Chemie (v.l.): Minister Bernd Sibler, Unipräsident Alfred Forchel, Jan Knippel vom Staatlichen Bauamt und Professor Holger Braunschweig.
| Bild: Manfred Neiheißer / Staatliches Bauamt Würzburg
Die Doktoranden Apoorva Baluapuri (r.) und Julia Hofstetter mit Elmar Wolf. | Bild: privat
Lydie Binja Munganga, Studentin der Agrarwissenschaften in Bukavu, stellt ihre geplante Masterarbeit vor. | Bild: R. Ampa
Kaffeeanbau im Hochland des Kilimandscharo: Tropische Berge liefern gute Erkenntnisse zum Einfluss von Landwirtschaft und Klima auf die Pflanzen- und Artenvielfalt. | Bild: Antonia Mayr / Universität Würzburg
Sie sind auf unterschiedliche Weisen mit der CAR-T-Zell-Therapie verbunden (v.l.): Michael Hudecek, Georg Ertl, Gabriele Nelkenstock, Alfred Forchel, Peter J. und Hermann Einsele. | Bild: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg
Erstmals haben Chemiker aus Würzburg und Frankfurt zwei Moleküle Luftstickstoff (blau, Mitte) direkt miteinander gekoppelt. | Bild: Dr. Rian Dewhurst / Dr. Marc-André Légaré
Zellen eines Neuroblastoms: Die roten Punkte markieren Stellen, an denen das BRCA1-Protein in engem Kontakt mit der RNA-Polymerase II vorkommt. Das ist nur dann der Fall, wenn auch das Protein MYCN vorliegt (rechtes Bild). | Bild: Christina Klotz / Uni Würzburg
Die Positionen Deutschlands beim Internationalen Währungsfonds durchsetzen: Daran arbeitet Alumnus Steffen Meyer. (Foto: IWF) | Bild: IWF / Collage Gunnar Bartsch