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Pressemitteilungen

Organoidmodelle mit einer teils verblüffende Ähnlichkeit zu echten embryonalen Geweben. Hier zu sehen sind (v.l.): 3D-Rekonstruktion des Blutgefäßsystems innerhalb eines Organoids, Gehirn-Organoid mit Blutgefäßen (rot) und Gehirnstammzellen (grün) und einTumor-Organoid mit Blutgefäßen (rot) und Tumorzellen (grün).

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es gelungen, aus Stammzellen menschliche Gewebe zu erzeugen. Diese kommen in ihrer Komplexität dem normalen Gewebe sehr nahe und sind bisherigen Konstrukten deutlich überlegen.

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Die bayerische Delegation in Israel.

19 Vertreter bayerischer Hochschulen sind Ende Oktober mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler nach Israel gereist. Mit dabei: Unipräsident Alfred Forchel. Im Fokus standen die Themen Künstliche Intelligenz und Computer Science.

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Markus Wimmer (l.) ist Sprecher der USA-Alumnigruppe. Das Foto ist bei einem Gruppentreffen in Washington entstanden, auf dem Weg zum Lunch.

Alumnus Markus Wimmer hat eine überraschende Karriere absolviert: Nach einem geistes- und erziehungswissenschaftlichen Studium arbeitet er jetzt als „Trading Strategist“ für ein Erdöl- und Erdgasunternehmen in den USA.

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In gemäßigten Breiten schlägt die innere Uhr der Taufliege in einem festen Rhythmus. Tiere, die in der Nähe der Pole leben, zeigen hingegen ein stark arrhythmisches Verhalten.

Innere Uhren koordinieren den Organismus mit dem Wechsel von Tag und Nacht. Wie sie in Polarregionen arbeiten, wo Tage oder Nächte auch mal Wochen dauern können, haben Wissenschaftler der Universität Würzburg untersucht.

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Der Insektenrueckgang betrifft intensiv bewirtschaftete Waelder, wie diesen Fichtenbestand, als auch unbewirtschaftete Waldbestaende.

Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Das hat ein internationales Forschungsteam herausgefunden, an dem auch die Uni Würzburg beteiligt war.

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Das Logo der DFG-Forschergruppe SYNABS, an der vier Würzburger Forschungsteams beteiligt sind.

Vier Würzburger Teams sind in einer neuen Forschungsgruppe vertreten, in der die Krankheitsmechanismen von autoimmun bedingten Hirnentzündungen untersucht werden. Ziel ist es, erstmals spezifische Therapien zu entwickeln.

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Mittels Radar lässt sich die Artenvielfalt in Wäldern erheben. Das Bild zeigt einen komplexen Bergmischwald.

Mit frei verfügbaren Radardaten von Satelliten lässt sich die Biodiversität in Wäldern sehr gut analysieren. Sogar kleinste Insekten können damit zuverlässig erfasst werden, berichten Forscher in Nature Communications.

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Ehrendoktorwürde für Ekhard Salje (2.v.l.). Zum Gruppenfoto versammelt haben sich (v.l.) Roland Baumhauer, Alfred Forchel und Lisa Salje.

Die Philosophische Fakultät der Universität Würzburg hat dem langjährigen Vorsitzenden des Universitätsrats Professor Ekhard Salje für seine wissenschaftlichen Leistungen und sein Engagement die Ehrendoktorwürde verliehen.

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Ein neuer Ansatz gegen Krebs: Vaccinia-Viren (hier grün gefärbt) setzen sich in Tumorzellen fest und bekämpfen sie.

Neue Therapien gegen Krebs: Daran arbeiten Wissenschaftler im neu gegründeten Cancer Therapy Research Centre der Universität Würzburg. Die Hope Realized Medical Foundation unterstützt sie dabei finanziell.

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Eine mit Pollen beladene Hosenbiene an einer Wegwarte: Zahlreiche Bienenarten tragen zur Bestäubung in Agrarlandschaften bei.

Rund 20 Prozent der Agrarflächen weltweit bringen heute weniger Erträge als vor 20 Jahren. Schuld daran sei der Mensch, so die Welternährungsorganisation FAO: Er habe nicht genug für den Schutz des Artenreichtums getan.

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Die JMU und das Forschungszentrum Jülich sollen gemeinsam in einem neuen außeruniversitären Institute for Topological Quantum Computing an den Grundlagen von Quantencomputern arbeiten.

Die Universitätsleitung begrüßt die Initiative der bayerischen Staatsregierung für ein neues Forschungsinstitut in Würzburg. Dort soll an einem zukunftsträchtigen Thema gearbeitet werden: der Entwicklung von Quantencomputern.

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Tuberkulose ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die über den Luftweg übertragen wird und hauptsächlich die Lunge befällt. Jedes Jahr sterben geschätzte 1,7 Millionen Menschen weltweit daran.

Forscher der Universität Würzburg und des spanischen Krebsforschungszentrums haben neue Erkenntnisse über den Erreger der Tuberkulose gewonnen. Ihre Arbeit liefert die Grundlage für einen neuen Ansatz in der Antibiotikatherapie.

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Pflanzen schützen sich vor Pilzen und anderen Krankheitserregern (Pathogenen), indem sie ihre Stomata verschließen.

Mit speziellen Rezeptoren erkennen Pflanzen, wenn ein Pilz in sie eindringen will. Diese neue Erkenntnis könnte dabei mithelfen, resistente Nutzpflanzen zu züchten und Pflanzenschutzmittel einzusparen.

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Blick auf einen Wald, in dem viele Fichten abgestorben sind.

Abgestorbene Bäume aus den Wäldern schaffen und in großem Stil aufforsten: Das ist die Strategie der Bundesregierung gegen das „Waldsterben 2.0“. Ökologen der Universität Würzburg plädieren für eine andere Lösung.

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