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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

Die Positionen Deutschlands beim Internationalen Währungsfonds durchsetzen: Daran arbeitet Alumnus Steffen Meyer. (Foto: IWF)

Er hat an der JMU studiert und arbeitet heute als Exekutivdirektor für Deutschland beim Internationalen Währungsfonds in Washington: Dr. Steffen Meyer. Über Bewerbungen aus Würzburg würde er sich freuen.

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Künstlerischer Eindruck des Radioteleskops bei Nacht, das aus verschiedenen Antennen bestehen wird. Diese verteilen sich über etliche Länder auf der Nord- und Südhalbkugel der Erde.

Es soll das größte Radioteleskop auf der Erde werden und fundamentale Lücken im Verständnis des Universums schließen: das „Square Kilometre Array“ (SKA). An dem Projekt beteiligt ist auch der Würzburger Astronom Karl Mannheim.

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Aufnahmen aus der Vergangenheit: Studentinnen der Universität Würzburg.

Zum Internationalen Frauentag am 8. März blickt das Würzburger Universitätsarchiv zurück – in die Geschichte des Frauenstudiums.

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Eisfische sind extrem gut für das Leben bei tiefen Temperaturen angepasst. Das macht sie für die biomedizinische Forschung interessant.

Eisfische leben in einer Umgebung, die eigentlich tödlich für sie sein müsste. Wie sie es trotzdem schaffen, dort zu existieren, und welche evolutionären Anpassungen sie dafür durchlaufen mussten, haben jetzt Wissenschaftler erforscht.

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Links zwei offene Blattporen auf der Oberfläche eines Farnblattes, umgeben von zwei nierenförmigen Schließzellen. Rechts wichtige Momente in der Evolution der Stomata. Diese haben sich schon in einer frühen Landpflanze entwickelt, von der alle heutigen Arten abstammen, und gingen wahrscheinlich in Lebermoosen erneut verloren. Einige Gene, die die Bewegung der Stomata in Blütenpflanzen kontrollieren, sind vermutlich erst in Samenpflanzen aus alten Genfamilien entstanden, die bereits in Algen vorkamen. Signalgene mit spezifischen Rollen in Schließzellen traten wahrscheinlich erst nach der Abspaltung der Moose von einem gemeinsamen Vorfahren auf.

Pflanzen, die mit weniger Wasser auskommen, könnten die Landwirtschaft nachhaltiger machen. Darum untersucht ein Forschungsteam an der Universität Würzburg, wie Pflanzen ihren Wasserhaushalt kontrollieren.

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Professor Antoni Llobet forscht mit einem Humboldt-Preis am Zentrum für Nanosystemchemie der Uni Würzburg.

Mit einem Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung kommt Chemieprofessor Antoni Llobet (Spanien) an die Universität Würzburg. Er ist weltweit führend auf dem Gebiet der Wasserspaltung mit Sonnenlicht.

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Johannes Jung lehrt und forscht am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik.

Am Freitag gibt es an Bayerns Schulen Zeugnisse. In vielen Klassen ersetzen dann sogenannte Lernentwicklungsgespräche die klassischen Notenzeugnisse. Deren grundlegende Nachteile können sie allerdings nicht beheben.

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Marie-Christine Dabauvalle, Sabine Fischer, Anna-Katharina Schaper, Anna Leicht und Helga Stopper (v.l.).

Die Vereinten Nationen haben den 11. Februar zum „Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ ausgerufen. Dazu fünf Meinungen aus der Universität Würzburg.

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Die Behandlung mit Fluconazol kann bei Candida albicans zu Veränderungen im Erbgut führen, die den Pilz paarungskompetent machen.

Unter Einfluss des Medikaments Fluconazol ändert der Pilz Candida albicans seine Art der Fortpflanzung und wird dadurch noch resistenter. Das haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt herausgefunden.

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Die JMU-Alumni Markus Vogelgsang und Jana Kail haben Wirtschaftswissenschaften und Slawistik studiert und arbeiten heute für einen deutschen Automobilhersteller. Im Projekt „Moscovia“ sind sie am Aufbau einer Produktionsanlage für Pkw in Moskau beteiligt.

Sie haben Slawistik und Wirtschaftswissenschaft studiert und pendeln heute zwischen Deutschland und Russland. Die Alumni Jana Kail und Markus Vogelsang haben ihre Fächerwahl nie bereut.

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Schematische Darstellung des Rezeptor-Artemisinin - Konkurrenz um eine gemeinsame Bindungsstelle in Gephyrin.

Forscher des Rudolf-Virchow-Zentrums der Universität Würzburg haben die Wirkungsweise von Artemisininen aufgeklärt. Die Erkenntnisse könnten zu Medikamenten gegen Krankheiten wie Alzheimer, Schizophrenie und Epilepsie führen.

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Ein Medizin-Roboter im Einsatz. In Europa ist die Skepsis gegenüber Robotern gestiegen.

In Europa stehen die Menschen Robotern ablehnender gegenüber als noch vor fünf Jahren. Das zeigt eine neue Studie, die Wissenschaftler aus Linz und Würzburg veröffentlicht haben.

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In dieser mehrzelligen Volvox-Alge wurde der neuartige Lichtsensor 2c-Cyclop mit Fluoreszenz grün markiert. Er zeigt sich in Membranen um den Zellkern herum.

Einen ungewöhnlichen neuen Lichtsensor haben Wissenschaftler aus Würzburg und Bielefeld in Grünalgen entdeckt. Er löst eine Reaktion aus, wie sie auch im Auge des Menschen abläuft.

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Sie gehören zum Team der Wirtschaftsinformatik der JMU  (von links): Kevin Fuchs, Anna Fuchs und Fabian Gwinner.

Fehler, Manipulationen und Betrugsversuche in den IT-Systemen von Firmen automatisch erkennen: Das soll künftig mit DeepScan gelingen. Entwickelt wird das neue System an der Universität Würzburg.

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Intensives Licht sorgt dafür, dass Taufliegen länger Mittagspause halten und abends später aktiv werden.

Insekten und Säugetiere besitzen spezielle Sensoren für unterschiedliche Lichtintensitäten. Diese nehmen gezielt Einfluss auf innere Uhren und steuern so das alltägliche Aktivitätsmuster.

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