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Pressemitteilungen

Die Fallen der Venusfliegenfalle weisen eine einzigartige Anordnung im Leitgewebe (Mitte) auf. Durch dieses Netzwerk kann die Pflanze schnelle Reize verarbeiten, ähnlich wie das tierische Nervensystem. Nun ist es gelungen, diese Reize berührungslos mit neuartigen Magnetfelddetektoren (rechts) zu untersuchen.

Die fleischfressende Venusfliegenfalle kann Magnetfelder erzeugen, die fast so stark sind wie die im Menschen. Das haben Forschende aus Mainz und Würzburg mit einer neuen, nicht-invasiven Messtechnik nachgewiesen.

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Die Knochenanordnung in den Flossen des Australischen Lungenfisches ähnelt stark derjenigen in den Gliedmaßen des Menschen.

Der Australische Lungenfisch löst den Mexikanischen Querzahnmolch Axolotl als Inhaber des Rekords „größtes Tier-Genom der Welt“ ab. Sein Erbgut zeigt die evolutionären Neuerungen, die das Leben auf dem Land ermöglichten.

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Welche Einstellungen zum Staat und zur Steuerkultur gibt es in migrantischen Gesellschaften? Das wird in einem neuen Projekt erforscht.

Welche Einstellung haben die Bürgerinnen und Bürger zum Staat? Wie beeinflusst das ihre Bereitschaft, Steuern zu zahlen? Diesen Fragen geht ein Forschungsteam nach, das mit 1,5 Millionen Euro gefördert wird.

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Jutta Birkenhauer vor einer Grafik des Meteorologen Ed Hawkins. Diese zeigt die bisherige Erderwärmung – und mögliche künftige Entwicklungen.

Verkaufsleiterin und Eventmanagerin: So beschreibt Alumna Jutta Birkenhauer ihren Job bei einem britischen Unternehmen. Dass sie ohne wirtschaftswissenschaftliches Studium genommen wurde, liegt an einer anderen Einstellungskultur.

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18 Proteine der befallenen Zellen spielen während einer SARS-CoV-2-Infektion eine wichtige Rolle – zwei von ihnen sind besonders interessant. Über sie lässt sich die Vermehrung des Virus möglicherweise gezielt hemmen. Grafik: SCIGRAPHIX / S. Westermann

Wissenschaftler aus Würzburg und den USA haben den ersten vollständigen Atlas der direkten Interaktionen zwischen dem neuen Coronavirus und den von ihm befallenen Zellen erstellt. Dies eröffnet neue Wege der Behandlung.

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Die Kombination verschiedener Methoden der Bioinformatik hat neue kleine Proteine aus Salmonellen ans Licht gebracht.

Nur ein einziges kleines Protein muss fehlen, und schon sind Salmonellen nicht mehr infektiös. Das kam bei einer Studie heraus, in der die Erreger mit Methoden der Bioinformatik neu analysiert wurden.

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Offene Falle von Dionaea muscipula mit einer Ameise als Beute. In der Mitte die Basis eines Sinneshaars, in dessen sensorischen Zellen Aktionspotentiale ausgelöst werden. Der Sinneshaar-spezifische Ionenkanal KDM1 wird für den Re-Import von Kaliumionen in die sensorischen Zellen benötigt, so dass ein erneutes Aktionspotential entstehen kann.

Das Display eines Smartphones reagiert auf Fingerdruck. Die fleischfressende Venusfliegenfalle dagegen bemerkt sogar, wenn ein Leichtgewicht wie eine Fliege auf ihr landet. Spezielle Gene machen das möglich.

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Je länger das Schwert des Männchens  (unten), desto größer sind die Chancen seines Trägers, dass sich ein Weibchen (oben) für ihn interessiert. Beim Schwertträger-Fisch (Xiphophorus hellerii) haben jetzt Wissenschaftler die genetischen Grundlagen des Schwertwachstums identifiziert.

In der Tierwelt tragen viele Männchen auffällige Merkmale, die zwar unpraktisch, aber von Vorteil bei der Partnersuche sind. Wissenschaftler haben jetzt bei einer Fischart die genetischen Grundlagen entschlüsselt.

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Die Würzburger Volkswirtschaftsprofessorin Andrea Christina Felfe erhält einen Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats.

Zwei Millionen Euro hat die Würzburger Volkswirtschafts-Professorin Andrea Christina Felfe de Ormeño für ihr neues Projekt eingeworben. Das Thema ist gesellschaftlich relevant: der schwindende soziale Zusammenhalt.

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Was bringt mehr Geld aufs Konto: Ein Studium oder ein Meister- oder Technikerabschluss nach der Lehre? Eine neue Studie bringt ein eindeutiges Ergebnis.

Nach der Lehre den Meister anschließen oder doch lieber ein Studium? Diese Entscheidung beeinflusst das Einkommen über einen langen Zeitraum hinweg. Das zeigt eine Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Uni Würzburg.

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Sphingolipid-Expansionsmikroskopie (ExM) von zehnfach expandierten Zellen, die mit Chlamydien infiziert wurden. Grün markiert sind die Bakterienmembranen; die innere und die äußere Membran der Bakterien lassen sich unterscheiden (c). Unter (a) konfokales Laser-Scanning und unter (b) Strukturierte Beleuchtungsmikroskopie (SIM). Maßstabsbalken: 10 bzw. 2 Mikrometer in den kleinen weißen Rechtecken.

Mit der Expansionsmikroskopie lassen sich erstmals auch feinste Details von Zellmembranen abbilden. Das bietet neue Einblicke in bakterielle und virale Infektionsprozesse.

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Schon seit frühester Kindheit ist Armin Strohmenger fasziniert von Klavieren und Flügeln der Marke Steinway & Sons. Jetzt arbeitet er für diese Firma.

Alumnus Armin Strohmenger hat Musikpädagogik und Musikwissenschaft an der Uni Würzburg studiert. Heute ist es seine Aufgabe, Kunden in vielen Ländern der Erde von den Klavieren und Flügeln seines Arbeitgebers zu begeistern.

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In einer multimedialen Web-Ausstellung des Exzellenzclusters ct.qmat Würzburg-Dresden lassen sich die Rätsel der Quantenwelt ergründen.

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