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Pressemitteilungen

Eine Insel der Azoren: Sie ist ein Beispiel dafür, dass ein unterseeischer Vulkan die Meeresoberfläche erreicht hat. Der Krater zeichnet sich deutlich ab.

Explosive Vulkanausbrüche sind auch tief unten im Meer möglich – obwohl die Wassermassen dort einen gewaltigen Druck ausüben. Wie das genau vor sich geht, berichtet ein internationales Team im Journal „Nature Geoscience“.

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Tod einer Buche im Hardwald bei Basel: Im Hitzejahr 2018 starb das Laub vorzeitig ab, im Jahr darauf trieb der Baum nicht mehr aus.

So heiß und trocken wie 2018 war kein Jahr seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Wälder in Mitteleuropa sind davon nachhaltig geschädigt. Das damals ausgelöste Baumsterben wird noch Jahre andauern.

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Schematische Darstellung der Entstehung und Präsentation von kryptischen Peptiden.

Mit einer neu entwickelten Methode haben Würzburger Forscher erstmals tausende kryptische Peptide auf der Oberfläche von Zellen identifiziert. Hier könnte ein neuer Ansatzpunkt für Krebs-Immuntherapien liegen.

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Die Quantum Alliance, in der auch der Exzellenzcluster ct.qmat (Würzburg-Dresden) vertreten ist, begrüßt das Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Darin sind zwei Milliarden Euro für Quantentechnologien eingeplant.

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Die Chemie und die Physik der JMU schneiden in dem Nature Index-Ranking besonders gut ab.

Der Nature Index 2020 belegt die internationale Forschungsstärke der Natur- und Lebenswissenschaften an der Uni Würzburg. In dem jetzt veröffentlichten Ranking liegt die JMU weltweit auf Platz 104 und in Deutschland auf Platz 5.

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Trifft Materie auf das Schwarze Loch im Zentrum einer Galaxie, wird ein Teil davon mit nahezu Lichtgeschwindigkeit nach außen beschleunigt. Mit dem Fermi-Gammastrahlen-Weltraumteleskop der NASA lassen sich solche sogenannten Jets beobachten.

Manche Galaxien besitzen in ihren Zentren möglicherweise zwei Schwarze Löcher. Das zeigt die Auswertung der von ihnen emittierten Gammastrahlen. An der Studie war die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson beteiligt.

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Wirksame Medikamente zur Behandlung von Covid-19 sind knapp. Wissenschaftler der JMU haben jetzt einen weiteren Wirkstoff identifiziert, der zumindest im Labor Coronaviren wirksam bekämpft hat.

Ein gängiges Medikament gegen Depressionen bietet sich möglicherweise auch als Mittel zur Behandlung von Covid-19 an. Das zeigt eine neue Studie Würzburger Wissenschaftler, die jetzt auf einem Preprint-Server veröffentlicht wurde.

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Die in Deutschland entwickelte App TraceCORONA ermöglicht effiziente und umfassende Pandemie-Rückverfolgung ohne Preisgabe persönlicher Daten. Daran beteiligt war auch die Uni Würzburg.

Die App TraceCORONA, an der auch die Uni Würzburg beteiligt ist, ermöglicht eine effiziente und umfassende Pandemie-Rückverfolgung ohne Preisgabe persönlicher Daten. Nun geht sie in die Testphase.

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Meningokokken (orange) haben sich an menschliche Wirtszellen (grün) angeheftet. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme in Falschfarbendarstellung.

In Meningokokken spielt das unscheinbare Protein ProQ eine tragende Rolle. Zusammen mit RNA-Molekülen reguliert es Prozesse, die für die krankmachenden Eigenschaften der Bakterien von Bedeutung sind.

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Auf ihren Reisen hat Alumna Tanja Häuptle viele Länder kennengelernt. Ihre Eerfahrungen beschriebt sie in ihrem Reiseblog.

Als Frau zum Arbeiten in ein arabisches Land? Alumna Tanja Häuptle hat diesen Weg eingeschlagen. Sechs Jahre hat sie in Dubai gelebt und gearbeitet. Sie sagt, dass sie es dort teilweise einfacher hatte als in Deutschland.

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Das Logo des neuen Sonderforschungsbereichs, an dem die Universität Würzburg beteiligt ist.

Innovative Therapiestrategien für Menschen mit Bewegungsstörungen: Daran arbeitet ein neuer Transregio-Sonderforschungsbereich. Federführend sind Wissenschaftler der Uni und des Uniklinikums Würzburg sowie der Charité Berlin.

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Kurven, Wellen, Krümmungen: Mit der neuen Drucktechnik lässt sich so gut wie jede gewünschte Form drucken.

Künstlich gesponnene Netze als Träger von körpereigenen Zellen sind ein zentraler Baustein der regenerativen Medizin. Forscher der Universität haben jetzt diese Technik und damit deren Einsatzmöglichkeiten enorm verbessert.

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Sie sind klein, anpassungsfähig und gefährlich: Trypanosomen - hier im Darm der Tsetsefliege zu sehen.

Mit einem neuen und wohl weltweit einzigartigen Ansatz erforschen Wissenschaftler die Beziehungen zwischen Parasiten und ihren Wirten. Geleitet wird das Programm von dem Würzburger Zellbiologen Markus Engstler.

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